Im Deutschen Ärzteblatt wird ein Buch über ,,die neun toten Babys" rezensiert. Die Mutter Sabine H. sei zu Unrecht verurteilt worden, heißt es, denn:
ZitatIm Fall von Sabine H. fallen tatsächlich einige Ungereimtheiten auf, etwa: War es wirklich möglich, aus den in Blumenkästen gefundenen verwesten Überresten, den Knochenresten, zweifelsfrei neun Neugeborene zu identifizieren? Wurde der Ehemann der H., ein schweigsamer ehemaliger Stasi-Mann, der nichts gewusst und gemerkt haben will, von den Ermittlern absichtlich geschont? Was ist mit den Vorwürfen, hier hätten alte Rücksichtnahmen mitgespielt?
http://www.aerzteblatt.de/archiv/140381/Streitschrift-Der-Fall-der-neun-toten-Babys
Dass die brandenburgische Staatsanwaltschaft stasi-durchseucht ist: auf diese Idee wäre wohl nicht einmal Roland Jahn gekommen.
"War es wirklich möglich, aus den in Blumenkästen gefundenen verwesten Überresten, den Knochenresten, zweifelsfrei neun Neugeborene zu identifizieren?"
Ich frage mich was daran so schwer sein soll? Sie sind doch nicht zertrümmert, das erkennt man doch schon an der Kopf Anzahl. Man man was einen Bullshit sich einige Leute zusammen reimen.