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Deutsch => Andere Webseiten oder Medien => Thema gestartet von: Harlequin am 29. Oktober 2012, 16:48:44

Titel: Brettl vorm Kopf, Hackl im Kreuz, Bettina Reiter (Walachs Sprecherin beim Brett)
Beitrag von: Harlequin am 29. Oktober 2012, 16:48:44
Das übliche Blafasel: (Mimimi)
http://derstandard.at/1350259506356/Brettl-vorm-Kopf-Hackl-im-Kreuz

In den Kommentaren die üblichen Prügel. ABER genial die Reaktion der Redaktion:
http://derstandard.at/plink/1350259506356/28671993

Da ist wohl ein Artikel irrtümlich ins Freie entfleucht ...
Titel: Re: Brettl vorm Kopf, Hackl im Kreuz, Bettina Reiter (Walachs Sprecherin beim Brett)
Beitrag von: celsus am 31. Oktober 2012, 11:55:16
Nach der goldenen Reiter bekommt Kreuz.net.ler Kirchmair sein Podium beim Standard:

http://derstandard.at/1350259866056/Der-hohe-Preis-der-Transplantationsmedizin

Erstaunlich, wie viele Kommentatoren sich klar gegen solchen Unsinn positionieren. Würde mich interessieren, was im Kommentarbereich der Welt oder bei SPON zu so einem Artikel stünde.
Titel: Re: Brettl vorm Kopf, Hackl im Kreuz, Bettina Reiter (Walachs Sprecherin beim Brett)
Beitrag von: Elfenstaub am 31. Oktober 2012, 18:01:06
Was für eine krasse Scheiße! Solange die Seele gerettet wird, ist das vermeidbare Leid Lebender egal.
Titel: Re: Brettl vorm Kopf, Hackl im Kreuz, Bettina Reiter (Walachs Sprecherin beim Brett)
Beitrag von: The Doctrix am 31. Oktober 2012, 18:40:07
Immer wieder gruselig, was sich Laien so über Medizin zusammenphantasieren.

Wobei: meine Mutter lehnt (u.a. auch aus religiösen Gründen) die Organspende ebenfalls ab. Als Spenderin wie auch als Empfängerin. Diskussion zwecklos.
Titel: Re: Brettl vorm Kopf, Hackl im Kreuz, Bettina Reiter (Walachs Sprecherin beim Brett)
Beitrag von: p0etwarri0r am 04. November 2012, 23:29:00
Einen hamwa noch:

ZitatDer Präsident der Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder, Gunter Pleuger, versucht diesen Streit seit Ende Juni mit einem Maulkorb für seine Professoren [Anm.: id est Prof. Harald "Kamera aus!" Walach] einzudämmen. Sämtliche Presseanfragen zu einem seiner Institute seien vor der Beantwortung mit der Hochschulleitung abzustimmen, ordnete er in einem Rundschreiben an. Pleuger hat viel zu verlieren. Der Ruf seiner Universität steht auf dem Spiel, seit Forschungen am "Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften" öffentlich wurden.

WELT.de (04.11.2012): http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article110595875/Hokuspokus-an-der-Hochschule.html