http://derstandard.at/1348284998679/Leistungswille-Wie-bringt-das-Hirn-das-Herz-in-den-Job
ZitatSTANDARD: Untersuchungen zeigen Bedenkliches: Immer weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich aus vollem Herzen für die Belange ihrer Firma. Kann der Hirnforscher erklären, worauf diese gebremste Einsatzfreude zurückzuführen ist?
Hüther: Aus der Sicht der Hirnforschung ist Folgendes dazu zu sagen: Hohe Leistungsbereitschaft oder wie Sie sagen, wirklich mit dem Herzen bei der Arbeit zu sein, ist das Ergebnis einer inneren Haltung. Und diese innere Haltung eines Menschen erwächst aus dessen Erfahrungen. Die Erfahrungen mit der Firma bestimmen also die Haltung zur Firma, und über diese Haltung den Leistungswillen und die Einsatzbereitschaft. Die in der Tat bedenklichen Untersuchungsergebnisse lassen, wieder aus der Sicht der Hirnforschung, also nur einen Schluss zu: Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen am Arbeitsplatz Erfahrungen, die sie nicht dazu animieren, sich übermäßig für die Firma einzusetzen.
STANDARD: Das Entstehen dieser offensichtlich so ausschlaggebenden Haltungen, können Sie das bitte noch ein wenig mehr "hirnforscherisch" erklären?
Hüther: Ich will es versuchen. [...]
Hüther, der Mann der alles kann. Was ist weniger als nichts?
Scheint für ihn keine Rolle zu spielen, er schaffts irgendwie drunter.
Aber vielleicht lieg ichja komplett falsch, und diese von mir markierten "Fachtermini" sind das 1x1 der Hirnforschung... ::)
@Harlequin: Du hast die Anführungszeichen beim "Hirnforscher" vergessen ;)
Zitat von: Omikronn am 04. Oktober 2012, 18:34:32
@Harlequin: Du hast die Anführungszeichen beim "Hirnforscher" vergessen ;)
Ist die Frage: Forscht er am oder nach Hirn.
Erfolg bei B dürfte notwendige Bedingung für A sein.
ZitatIst die Frage: Forscht er am oder nach Hirn.
Weder noch, er forscht wie er sich selbst noch wichtiger
machen vorkommen kann.
Grad passend zum "Goldenen Brett", das Interview im STANDARD :grins
My brain hurts!
Was für ein Flachgelaber. Und dann diese unsäglichen "Wortspiele" mit begeistern und entgeistern. Wird man eigentlich für so ein Interview bezahlt?
Ich glaube, für Hüter ist sich selbst in den Medien wiederzufinden Belohnung genug. ::)