http://derstandard.at/1342139632084/Palaeopower-Arbeit-statt-Jagd-Kaefighaltung-statt-Leben
LOL! Fällt ja nicht gerade positiv aus, und die beiden ersten Kommentare sind klasse.
Edit:
ZitatSkurril auch, wenn Paul als eine Strategie gegen Übergewicht das Flirten empfiehlt: "Wenn Sie Ihren Traummann oder Ihre Traumfrau gefunden haben: Flirten Sie mit ihm oder ihr unermüdlich weiter. Die Statistik zeigt: Eine langweilige Ehe oder eine Scheidung machen dick, die Verführungskunst hält attraktiv."
Tatsächlich. Wirklich skuril, um es vorsichtig zu sagen.
Zitat von: RezensentDer Neuigkeitswert des Buches hält sich generell meist in Grenzen.
Aber immerhin:
ZitatNicht alle Tipps erweisen sich als untauglich.
:teufel
ZitatAbsurd wird es, wenn die Autorin Parallelen zwischen dem Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Defizit-Syndrom (AHDS) und den Anforderungen aus der Steinzeit zieht. Was heute unerwünscht sei (Impulsivität, Risikobereitschaft, Aggressivität), habe damals einen genetischen Vorteil dargestellt.
Genau, ungefähr so:
Zitat"Den scheiß Löwen werd ich's zeigen, sich einfach auf mein Gnu zu stürzen..."
Sowas sagt auch nur jemand, der "Survival of the fittest" falsch übersetzt...
Zitat von: Elfenstaub am 27. Juli 2012, 17:18:42
Zitat"Den scheiß Löwen werd ich's zeigen, sich einfach auf mein Gnu zu stürzen..."
Sowas sagt auch nur jemand, der "Survival of the fittest" falsch übersetzt...
Ohja. Frau Paul mag ja ein guter PR-Mensch sein, mit Wissenschaft hat sie anscheinend schon lange nichts mehr zu tun. Etwas problematisch für den
wissenschaftlichen Beirat der GBS ...
Aus Prämisse 1:
ZitatMehr als 99 Prozent ihrer bisherigen Entwicklung haben die Menschen als Jäger und Sammler verbracht; in dieser Zeit konnten sie sich optimal an die Umwelt anpassen.
und Prämisse 2:
ZitatAbsurd wird es, wenn die Autorin Parallelen zwischen dem Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Defizit-Syndrom (AHDS) und den Anforderungen aus der Steinzeit zieht. Was heute unerwünscht sei (Impulsivität, Risikobereitschaft, Aggressivität), habe damals einen genetischen Vorteil dargestellt.
folgt? Na? Im Bezug auf die Prävalenz von ADHS?
Oder war der Netto-Vorteil dann doch geringer, nach Abzug von den eher negativen Seiten?
Boahhhhh... :P
Zitat
(Imitate wie Analogkäse, künstlicher Schinken, aber auch genmanipulierte Nahrung) sowie Pharmafood (mit Medikamenten angereicherte Lebensmittel) würden unserer Gesundheit schaden.
Ähm ich nehme zum Vorteil von Pauli mal an, dass dies
so nicht in ihrem Buch steht. Dann wäre das nämlich der Oberknaller ::)