http://de.pokerstrategy.com/forum/thread.php?postid=11548611 (http://de.pokerstrategy.com/forum/thread.php?postid=11548611)
Da wird ja ziemlich ordentlich argumentiert.
So ist das eben, wenn sich Leute unterhalten, die von Statistik eine Ahnung und darüber Zugang zur Empirie haben: Kombinatorik, Gambler's Ruin, Restricted Choice, Gesetz der großen Zahlen, Gedächtnislosigkeit von Zufallsprozessen wie dem Münzwurf, usw..
Da sind die "och, es könnte ja auch alles ganz anders sein"-Heinis notwendigerweise in der Minderheit.
Um als Pokerspieler in der Anderwelt zu überleben, braucht es sehr reiche Eltern.
Das könnte die interessieren:
ein bekannter Pokerspieler:
http://psiram.com/ge/index.php?title=Heinz_Heinrich_Hensley-Piroth
aber vielleicht auch der Trick mit dem Roulette-Dauergewinn durch die "amerikanische Abstreichprogression" und das "Martingale-Spiel" bzw. "Todesprogression", bei der nach einem Verlust der Einsatz verdoppelt wird, und die Bank (oder Tepperwein mit dem Angelika-Ssystem) am Ende gewinnt.
http://psiram.com/ge/index.php?title=Kurt_Tepperwein
Zitat von: Wolleren am 18. Juni 2012, 19:36:45
Da wird ja ziemlich ordentlich argumentiert.
Ja, fand ich auch interessant.