Fritz Feuerzahn von der Kindersprechstunde schreibt:
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Ein Treuhandvertrag
Angenommen, jemand hätte Schulden.
Angenommen, dieser jemand könnte oder wollte seine Schulden nicht bezahlen.
Angenommen, die Gläubiger wären dem Schuldner auf den Fersen.
Angenommen, der Schuldner würde sich verstecken.
Angenommen, der Insolvenzverwalter hätte deshalb Postsperre * durchgesetzt.
Angenommen, der Schuldner hätte Einkünfte, die er nicht an seine Gläubiger weiterreichen möchte. Zum Beispiel aus einer Firma.
Dann wäre es für den Schuldner vorteilhaft, wenn sein Name und seine Adresse nicht mit dieser Firma im Handelsregister erscheinen würden.
Das wäre machbar durch einen Treuhandvertrag, siehe zum Beispiel
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Nichts da, wir verraten nix! Hier lang zum Lesen:
http://kindersprechstunde.wordpress.com/2011/11/19/ein-treuhandvertrag/ (http://kindersprechstunde.wordpress.com/2011/11/19/ein-treuhandvertrag/)
Was soll dieser Thread?
Egal was der Typ für ne Scharlatanerie verbrochen hat:
So etwas ist einfach nur widerlich.
Pfui.
So etwas hat mit informativer Recherche nichts zu tun. Ich nenne das Stalking.
Der Kindersprechstundenblog ist damit nicht besser als Promedwatch oder Rajiv Singh.
Ganz ganz schlechter Stil.
Ich versteh nur Bahnhof...wäre jemand so freundlich einem geistig Minderbemittelten wie mir zu erklären worum es eigentlich in dem Link geht? ???
Zitat von: Antitainment am 21. November 2011, 19:51:37
Ich versteh nur Bahnhof...wäre jemand so freundlich einem geistig Minderbemittelten wie mir zu erklären worum es eigentlich in dem Link geht? ???
http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Regividerm
Und ja, selbst wenn der genannte Herr mit dem Zeug Bullshit verbreitet hat, gehen die persönlichen Finanzen des Herren die Öffentlichkeit nichts an. (Sofern es nicht strafbar ist und kein weiterer Bezug zu der verlinkten Fall zu tun hat). Stimme da mossmann völlig zu.
Falls eine Firma insolvent ist, reicht diesbezüglich eine kurze Meldung, sofern die Sache bereits öffentlich ist.
Und selbst wenn ein Straftatbestand vorliegt:
Hat man dafür Beweise, auf damit zur Polizei bzw. den Behörden (sofern man sich dazu berufen fühlt).
Nicht aber als Munition für eine Schlammschlacht im Internet verwenden.