Falls nicht: Beim BUND Bremen könnt ihr einen beantragen. Den könnt ihr dann an die Wohnungs- oder Haustür nageln, damit alle Nachbarn sehen können, dass ihr keinen bösen Elektrosmog produziert, und keine Angst mehr haben müssen, dass ihr sie heimlich verstrahlt (oder so).
http://www.bund-bremen.net/index.php?id=14502
Gibt auch eine schöne Checkliste dazu: http://www.bund-bremen.net/fileadmin/bundgruppen/bcmslvbremen/aktiv-im-bund/arbeitskreise/Checkliste-zum-Strahlenpass.pdf
(NoHope war so freundlich, mich im Chat darauf aufmerksam zu machen, gefunden hat es aber Theonlytruth.)
Ich hoffen, daß die Karte nur nach gründlichem Auspendeln und Entstören der Geräte verteilt wird!
Zitat von: Binky am 19. November 2011, 19:08:29
Ich hoffen, daß die Karte nur nach gründlichem Auspendeln und Entstören der Geräte verteilt wird!
Die werden schon schauen, dass genug gemessen wird. 3a und 3b müssen schon sein, sonst nützt das doch nichts. Wie sollte denn ein Laie wissen was wo wieviel Elektrosmog abgibt? Das wissen ja nicht mal die "Experten" aber die tun so als ob sie es wüssten, erteilen Ratschläge, ermuntern zum Kauf von unnützen Strahlenunschädlichmachern und der E-Smog Gläubige kauft und ist beruhigt.
ZitatDer Herausgeber
Der Arbeitskreis zum Schutz vor Elektrosmog beim BUND Bremen (AK E-Smog)gibt den Strahlenpass aus.
1.) Mit Hilfe der Strahlenpass-Postkarte (Muster), die an öffentlichen Stellen ausliegt, kann schriftlich, per E-Mail oder telefonisch (0421/ 1787763) Kontakt mit einem Mitglied des AK ESmog aufgenommen werden. Dieser verabredet einen Termin zu einem Gespräch.
2.) An Hand eines Fragebogens wird die mögliche E-Smog-Belastung aufgenommen und Wege zu ihrer Reduzierung angesprochen.
3a.) Auf Wunsch kann durch Mitglieder des AK E-Smog in der Wohnung des ,,Strahlenvermeiders" der Schlaf- und Arbeitsplatz auf Belastung durch EMF hin (gegen eine Spende von 50 €) messtechnisch untersucht werden.
3b.) Zur genauen Abklärung der Verhältnisse kann auch ein Baubiologe (gegen Berechnung) bestellt werden.
4.) Ergeben sich in der Wohnung oder im Haus Veränderungen durch neue EMF-Quellen steht der AK E-Smog gerne für eine Beratung zur Verfügung.
Sind die nötigen Voraussetzungen gegeben, kann ein Strahlenpass gegen eine Kostenbeteiligung (Richtsatz 10€) oder Spende an den AK E-Smog ,BUND-Bremen, ausgestellt werden.
:ironie: So wie ich das verstanden habe, kann ich ja die Checkliste selber ausfüllen und schwuppdiwupp habe ich fast keinen E-Smog mehr. Die Wohnung/das Haus kann dann besser vermietet werden.
Na wenn das mal keine Probleme gibt; der war doch eigentlich für einen anderen Zweck:
http://www.grs.de/begriff-der-woche-strahlenpass
Ich kann gar nicht ohne Elektrosmog- Der bringt meinem Nervensystem erst die richtigen Vibes, ey!
Ich muß auch jeden Monat einen komischen "Strahlenpass" mit einer seltsamen Buchstaben/Nummerkombination abgeben und mir einen neuen holen. Dafür muß mein Dienstherr finanziell aufkommen und meine Strahlungsemmissionen sollen dort angeblich nicht erfasst werden...... Das muß eine Verschwörung sein ;D.
Ich strahle auch. Als kleiner Junge wollte ich u.A. Geologe werden und habe auf alten Halden nach Mineralien gesucht. Meine Beute hatte ich in einer Kiste unter meinem Bett. Darunter war z.B. auch Uran-Pechblende (http://de.wikipedia.org/wiki/Pechblende).
Zitat von: Ladislav Pelc am 19. November 2011, 18:48:59
Gibt auch eine schöne Checkliste dazu: http://www.bund-bremen.net/fileadmin/bundgruppen/bcmslvbremen/aktiv-im-bund/arbeitskreise/Checkliste-zum-Strahlenpass.pdf
Wenn man nicht mal NF und HF unterscheiden kann...
Powerline http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gerfrequenzanlage (http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gerfrequenzanlage) mit 2...300 MHz wurde unter NF eingeordnet