Oder nur lukratives Spiel mit den Ängsten der Patientinnen?
Zum Artikel: Wundergerät mit Fragezeichen (http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/reportagen/brustkrebs143.html)
ZitatVon einem Ersatz der mehrwöchigen Strahlentherapie ist in der Praxis noch keine Rede. Lediglich fünf bis acht Bestrahlungen können entfallen, wenn das Zeiss-Gerät schon während der Operation für eine sogenannte vorgezogene Boost-Bestrahlung eingesetzt wird. In 25 weiteren Sitzungen müssen Patientinnen dann wie bisher auf herkömmliche Weise, also von außen mit einem sogenannten Linearbeschleuniger, bestrahlt werden.
Das Hauptproblem dürfte tatsächlich die bei der konventionellen Strahlentherapie vorbeugende Bestrahlung evtl. Absiedelungen sein. Das wird mit diesem Gerät nicht erreicht. Übrigens ist eine intraoperative Strahlentherapie bei anderen Indikationen nicht neu.
....ist doch ganz einfach, Scotti beamt dich durchs Universum und der Krebs bleibt an Bord.