Habe ich heute zum ersten Mal gelesen: http://www.skeptizismus.de/syndrom.html
Ein ehemaliges? Mitglied der GWUP lässt sich ziemlich negativ aus und konstruiert ein "Skeptiker-Syndrom". Falls es zu dem Thema schon was gibt, bitte löschen.
Hier die andere Seite der Geschichte:
http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/306-zum-rauswurf-von-edgar-wunder-aus-der-gwup?catid=113%3Askeptikerorganisationen (http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/306-zum-rauswurf-von-edgar-wunder-aus-der-gwup?catid=113%3Askeptikerorganisationen)
Ah interessant, na schau, gibt immer zwei Seiten. Scheint sich ja eher auf persönlicher Ebene ein Konflikt abgespielt haben. Überall menschelts.
Oder aber: Jemand versucht, eine Organisation zu verändern, scheitert und macht dann den Rest der Welt dafür verantwortlich. Häufig auftretendes Muster.
Zitat von: podgorski am 01. Juni 2011, 16:28:07
Ah interessant, na schau, gibt immer zwei Seiten. Scheint sich ja eher auf persönlicher Ebene ein Konflikt abgespielt haben. Überall menschelts.
So isses. Skeptizissmus als krankhaft übersteigerte Form einer normalen Skepsis, die ein jeder halbwegs intelligenter Mensch hat und vor Allem haben sollte, mag es geben, so wie es auch das Gegenteil einer kuhäugigen Leichtgläugigkeit gibt, alle Ausprägungen menschlichen Verhaltens werden irgendwann pathologisch, wenn sie in die Extreme abgleiten.
Der GWUP (oder auch uns, wie es schon mal vorkommt) so etwas als Prinzip zu unterstellen, ist Unsinn. Dazu sind auch viel zu viele Korrektive da, wenn jemand mal übers Ziel hinausschießt. Es ist wohl eine sehr persönliche Geschichte.