...sind ganz schön teuer.
Jüttes Institut scheint aber immerhin einen ordentlichen Etat zu besitzen wenn man mal so knapp 140.000 Euro für ein paar mit Unsinn beschriebene Blätter des Homöopathengurus hätte hinlegen können....
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article8186711/Auktion-bei-Stargardt-zeigt-Run-auf-Handschriftliches.html
ZitatGleich dreimal wurde der höchste Zuschlagspreis von jeweils 140 000 Euro erzielt. So bei 53 Briefen des Begründers der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755-1843). Sie waren auf 60 000 Euro geschätzt und gingen an einen Kaufmann in Penig, dessen Ehefrau wegen ihrer Unterleibsbeschwerden sich an Hahnemann, der damals in Leipzig lebte, gewendet hatte. Die Briefe aus dem Zeitraum Februar 1817 bis August 1818 belegen in einzigartiger Weise Hahnemanns Behandlung einer Patientin in der Frühzeit der Homöopathie, wurden im ein- bis zweiwöchigen Rhythmus geschrieben und von Arzneisendungen ("Pulver" und "kleine Pillen") begleitet. Gegen ein Gebot eines auf Homöopathiegeschichte spezialisierten Stuttgarter Institutes erwarb ein ausländischer Privatsammler diese geschlossene Brieffolge.