Über die traditionelle, überkommene Hexerei in Afrika schreibt heute SPON:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,669089,00.html (http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,669089,00.html)
Zitat
Der Sohn sei krank, sagt die Mutter. Niemand weiß, was er hat. Er isst nichts mehr. Er ist blass. Er hat Schmerzen. Und niemand kann helfen. Aber ausgerechnet James weiß, was diesen Menschen fehlt? Was ihnen helfen kann? "Nein, die Ahnen wissen es." Die Ahnen? "Ich rufe die Ahnen. Ich gebe ihnen etwas zu trinken, hier aus dieser Kalebasse. Ich tröpfele etwas Flüssigkeit auf den Boden, und die Ahnen kommen und trinken, dann ist ihr Durst gelöscht."
Wie die neue, moderne Hexerei nach Afrika kommen soll, darüber berichtet heute die Augsburger Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Startseite/Artikel,-Kleine-Kuegelchen-die-Hoffnung-nach-Afrika-bringen-_arid,2162087_regid,2_puid,2_pageid,4288.html (http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Startseite/Artikel,-Kleine-Kuegelchen-die-Hoffnung-nach-Afrika-bringen-_arid,2162087_regid,2_puid,2_pageid,4288.html)
ZitatRehema windet sich, sie schreit. Ihren Kopf wirft die Afrikanerin nach hinten, von unglaublichen Schmerzen gequält. Hysterisch greift sich nach einer Flasche Wasser, trinkt aber nur einen winzigen Schluck. Die 28 traditionellen Hebammen, die in einem Stuhlkreis um sie herumsitzen, murmeln und diskutieren. Dann hält die Mehrheit die Symbolkarte, die Bella Donna, die Tollkirsche zeigt, in die Höhe. Richtig. Rehema entspannt sich.
Was die nach Athen tragen, sind nicht mal mehr Eulen.
Spaceman_Spiff