das katholische Oberstübchen :
http://www.antenne.de/nachrichten/bayern/artikel/192071/Ein-Kirchenaustritt-ist-doch-kein-Verbrechen--wo-bleibt-die-Toleranz.html
Auch wer bei der Diakonie arbeitet, hat keine Chance aus der Kirche auszutreten. Man muss Kirchensteuerzahler sein (katholisch oder evangelisch) um einen Job dort zu bekommen und wer austritt fliegt.
Na, was bin ich froh, in einer konfessionslosen Einrichtung in privater Trägerschaft zu arbeiten :)
Wow, die wollen dem Mädel ganz offenkundig die komplette Schullaufbahn abwürgen. Soll das einzige Gymnasium am Ort sein.
http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/religion/schulverweis-wegen-kirchenaustritt-die-vertrauensfrage_aid_503506.html
Erpressen, nötigen, mißbrauchen und prügeln - so geht´s. Mir kommt wirklich langsam der Kaffee hoch.
Zitat von: GeMa am 01. Mai 2010, 14:50:51
Erpressen, nötigen, mißbrauchen und prügeln - so geht´s. Mir kommt wirklich langsam der Kaffee hoch.
Empfehle Deschners Kriminalsgeschichte der Kirche.
In meinem Regal - Digitale Bibliothek ;D
Es ist einfach unverschämt.
Jeder Mensch entwickelt sich (hoffentlich) weiter und sieht schon in der Pubertät manche Dinge anders, als in seiner Grundschulzeit.
Für mich sind das Knebelverträge und sie haben mit den "christlichen Werten", die (angeblich) ein Mann in Nazareth mal predigte (z.B. Vergebung, Nächstenliebe usw.), nichts mehr zu tun.
Es steht m. E. aber auch den Eltern gar nicht zu, solche Verträge, die die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit ihres Kindes derart begrenzen/einschränken, abzuschließen. Mit dem Verweis wird ein Exempel statuiert, damit andere Schüler erst gar nicht auf die Idee kommen, ebenfalls einen Austritt ins Auge zu fassen.
Ein Monopolstatus (einzige weiterführende Schule im Ort) wird missbraucht. Aber schon klar, die Kirchen nagen ja am Hungertuch!