http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html (http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/philosophische-perpetuum-mobile-731538.html)
Der Physiklehrer ;D - hoffentlich bekommt der jetzt mal nicht Streß mit Weidi und wird gewatcht. :P
Zitatanfang: "Der ehemalige Schüler der Schule hat einen Mechanismus gebaut, der anscheinend ohne Energie von außen immer weiter Arbeit verrichtet: in einem Wasserbad steht eine Vorrichtung, die Luft aus der Umgebung unter Wasser zieht und dann in kleinen Bläschen an eine wenige Millimeter dicke Nadel abgibt, welche sich dann nach oben in Richtung eines engen Röhrchens bewegt. Im Laufe dieses Vorgangs wird Energie benötigt, die aber niemand vorher hinzugefügt hat.
Dieser Prozess wiederholt sich immer wieder; ..." Zitatende
Hat die Journalistin da nicht etwas wichtiges vergessen? Und wie kommt die Nadel wieder nach unten? Liegt überhaupt ein zyklischer Prozess vor, so dass man wenigstens von einem Schein-PM reden kann, oder liegt einfach nur ein "Rechenfehler-PM" vor? Verbraucht die "Vorrichtung", die Luft unter die Wasseroberfläche zieht, externe Energie, oder wie läuft der Prozessschritt ab?
Ansonsten ist natürlich die Wasseroberfläche durch ständige Wasserverdunstung kälter als die Luft. Kaltes Wasser hat eine höhere Oberflächenspannung als warmes Wasser. Solange man immer mal wieder Wasser nachkippt, lässt sich dieser Effekt natürlich im Einklang mit allen bekannten physikalischen Gesetzen nutzen.
mfg
Roland K.