Für mich wäre das ein Grund von dort wegzuziehen. Esoterischer Humbug soll eine Stadt retten?
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/598808/stadt-sterbebett-koethen-setzt-homoeopathie.html (http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/598808/stadt-sterbebett-koethen-setzt-homoeopathie.html)
einfach irre....
Antialternativer Limerick (http://weblog.hundeiker.de/item-573.html)
Ein Homöopater in Köthen
war neulich in Erklärungsnöten.
Die Wirkung sei fraglich,
so sagte man sachlich,
doch wenigstens tät es nicht töten.
Zitat: "Ganz konkret wollen sie damit einem Problem beikommen, das nicht nur Köthen, sondern viele Städte Sachsen-Anhalts plagt: ein massiver Bevölkerungsschwund, der unmittelbar nach dem Mauerfall 1989 einsetzte"
Gegen Bevölkerungsschwund hilft die HP sicher- die verbleibenden Apotheken brauchen da statt der Anti-Baby-Pille einfach nur Globuli abgeben- in höchster Potenz natürlich.
Nicht nur Köthen, sondern auch Meißen :-\
http://www.hahnemannzentrum.is-wodniok.de/contentIT/documents/14_hahnemanntage.pdf
http://www.gwup.org/infos/nachrichten/969-sachsens-gesundheitsministerin-feiert-die-homoeopathie
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1274172855225
ZitatDas war der Moment, wo das nächste böse Wort in die Debatte kam: das Wort von den "Heiligen Kühen". Andreas Auerbach (CDU) zählte unerschrocken auf, wo seiner Meinung nach gespart werden könnte: Tierpark, Köthen Marketing, Badewelt, Kernverwaltung. Fritz Greie (Linke) steuerte noch Homöopathie und Bachfesttage zur Liste bei. Die Frage sei, so Auerbach, "ob wir uns die KKM leisten können, ob wir als Stadt Einnahmen von der Homöopathie haben?" Die Bachfesttage, so Greie, könnte man um einen Tag verkürzen "und sich den einen oder anderen Künstler sparen." Bei Homöopathie und Bach gehe es jedes Jahr um erhebliche Zuschüsse. Bei allem müsse man daran denken: "Was ist für den Köthener gut?"
Mal schaun wie lange der Homöopathiewahn in Köthen noch andauern wird....