Anti was ?
http://www.dichtes-wasser.de/
http://www.dichtes-wasser.de/diewasseroberflaeche/kapitel1/141diehauptsaetze.html
ZitatDie allgemeinste Energieform ist die Wärme, die auch die Schwerkraft erzeugt.
Der hat ja alle Räder ab!
Der Text enthält einfach zu viele Fehler gleichzeitig. Auf 2 Aussagen kommen 3 Fehler. Z.B.
"Leben ist Kontraktibilität. Die Lenardmembrane zeigt sie. Noch wichtiger ist aber ihr Hydradasein. Sie kann über Verdünnung und abheben von der Wasseroberfläche seinen Energieinhalt mehr als verdoppeln. Dazu muß aber unbedingt noch ein weiterer Prozeß hinzu kommen.
Die Photosynthese, die zur Wasserspaltung nur 1850 Grad Celsius verbraucht und bei der Verbrennung des dabei entstehenden Wasserstoffs Sonnentemperatur entwickelt. Das führt zu einem positiven Wirkungsgrad.
Sogar die Zuckerverbrennung ergibt dann noch eine wenn auch sehr schwache Überproduktion. Die Formel für einen Zucker ist C-H2O. Er schreit förmlich nach dem O2 oder Sauerstoff. Seine Verbrennung spaltet das umgebende Wasser, dessen Wasserstoff bei der Verbrennung siehe oben....
Solch ein Prozeß nennt sich in der Physik Antientropie Er wird aber von den sogenannten Wissenschaftlern geleugnet. Dümmer geht es nümmer."
Nur die letzte Aussage stimmt: Dümmer geht es nümmer.
mfg
Roland K.
Kommt mir ja eher vor, wie ein sehr umfangreicher Fake...
Der ist ein Kumpel von Peter Plichta (http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Peter_Plichta).
Er ist aber nicht soo rührig, wie es aussieht. Bei einigen Elektrosmog-Aktivisten ist er hin und wieder aufgetreten. In der Zeitenschrift (http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Zeitenschrift) hatte er einen Artikel.
Ein Fake ist das bestimmt nicht. Verbindungen mit Stefan Lanka und zur GNM sind auch zu finden: http://www.neue-medizin.com/frauenzimmern.doc (http://www.neue-medizin.com/frauenzimmern.doc)
Ein wenig Information zur Thermodynamik des Lebens und warum die Synthese von Biomasse NICHT gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik verstößt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilya_Prigogine
,,So scheint bereits das Vorhandensein von Leben allen thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten zu widersprechen, weil Organismen Ungleichgewichte wie Konzentrations- und Temperaturunterschiede erhalten und Ordnung aufbauen können, anstatt der Entropiezunahme zu verfallen. Dazu müssen sie aber einen ständige Energieumsatz aufrechterhalten (ein sogenanntes offenes System im Gegensatz zu geschlossenen Systemen der klassischen Thermodynamik).
Basierend u. a. auf den Arbeiten von Lars Onsager konnte Prigogine erstmals die Thermodynamik auf Systeme fern vom Gleichgewicht anwenden. Im Durchfluss von Energie, der ein System vom Gleichgewicht fernhält, herrschen Bedingungen, die Ordnung und stabile Strukturen entstehen lassen können, die sogenannten Dissipativen Strukturen. Am Beispiel chemischer Uhren, in denen sich Moleküle kohärent verhalten, dem Glycolysezyklus und anderen geordneten und ordnenden chemischen Systemen, die in verschiedenen Ausprägungen charakteristisch für die chemische Ebene von Organismen sind, konnte Prigogine die Entstehung höherer Ordnungsniveaus aus einfachen, chaotischen Grundzuständen mathematisch beschreiben. Für diese Arbeit erhielt Prigogine 1977 den Nobelpreis für Chemie."
mfg
Roland K.