Hallo,
hier gibt es auch eine munter aktive Gemeinde. Angeboten werden Klangschalen, die Töne auf der Basis der Drehfrequenz der Planeten des Sonnensystems erzeugen.
http://www.planeten-klang.de/
Das ganze ist wie immer solide wissenschaftlich belegt:
http://www.sound-spirit.de/www/planetenschalen/berechnung.htm
"Berechnung der Planetenfrequenzen
Hans Cousto Schweizer Mathematiker und Musikforscher entdeckte 1978 die Grundlagen der Planetentöne.
Von ihm stammt die Idee der "Kosmischen Oktave". Sie besagt, dass sich die Umlaufbahnen der Planeten in den hörbaren Bereich oktavieren lassen. Das Grundgesetz der Oktave kennt jeder noch aus dem Musikunterricht: Es bedeutet, dass ein bestimmter Ton in einer anderen Oktave gespielt sich gleich anhört - nur eben höher oder tiefer.
Jeder Ton schwingt auf einer ganz bestimmten Frequenz (Maßeinheit Hertz). Eine Oktavierung bedeutet also die Verdoppelung bzw. die Halbierung von Frequenzen.
Das Gesetz der Oktave lässt sich auf die Planetenumlaufbahnen anwenden. Deren unhörbarer Ton wird, teilweise über 20-50 Oktaven hinweg, in den hörbaren Bereich oktaviert.
"
Viele Grüße
Sven
Habe es selber gefunden, das Thema wird im Artikel über die "Phonophorese" angeschnitten.
Aber vielleicht sollten man den Eintrag dann mit den Planetenklangschalen ergänzen.
Zitat von: sberlitz am 11. Januar 2010, 15:33:13
...
dass ein bestimmter Ton in einer anderen Oktave gespielt sich gleich anhört - nur eben höher oder tiefer.
...
Ist das sowas wie: Beide Beine sind gleich lang, besonders das linke?
Danke für den Tipp, hab im Phonophorese-Artikel einen Satz zu Planeten-Klangschalen eingebaut, damit das nicht verloren geht.
Überhaupt müsste man mal einen Artikel zu Klangschalen machen, auch wenn der größte Klangschalen-Hype schon über 10 Jahre her ist.
Einfach ein Redirect von wiki/Klangschale evtl.?