Inzwischen beginnt langsam eine kritische Beschäftigung mit dem Buddhismus, stelle ich fest. Erst letzte Woche ein kritischer Spiegel-Artikel, der uA die Rolle buddhistischer Mönche bei der Verfolgung der Muslime in Myanmar beleuchtet. Nicht erwähnt, aber gut dabei: Der schon öfter hier erwähnte Ole Nydahl. Der Lama, der bis vor wenigen Jahren noch stolz kundtat, dass er seinen tantrischen Buddhismus ca 500 Frauen vaginal eingeführt hat. ( sog. "Diamantweg") . Das ist schon vor #metoo verschwunden, dafür aber werden jetzt Aussagen wie ,,Andere hatten Hitler und Stalin, wir haben den Islam. Das ist alles dasselbe." wiedergegeben. Er empfiehlt, schießen zu lernen. Muss er nicht, er war Fallschirmspringer und läuft gerne im Tarnanzug rum.
Damit es nicht verschüttet geht:
- https://web.archive.org/web/20181013122148/https://www.augsburger-allgemeine.de/?overscrolling=true (ups - nur noch im webarchiv?)
- https://www.deutschlandfunk.de/fernoestliche-spiritualitaet-buddhistische-populisten.2540.de.html?dram:article_id=390213
- https://blog.tagesanzeiger.ch/hugostamm/index.php/34678/sexueller-missbrauch-in-buddhistischen-kloestern/
- Tenzin Peljor googeln, führt auf eine Vielzahl von Seiten, die deutlich machen, wie umstritten bestimmte Ansichten/Personen INNERHALB des Buddhismus sind