ZitatHallo Psiram,
im ansonsten sehr guten Artikel ,,Claus Wilhelm Turtur" fällt mir als gelernter/m Korrektor/in auf, dass oft indirekte Rede verwendet wird, wo das nicht angezeigt ist. Gemeint sind Sätze mit ,,nach Meinung/Angaben von" und ähnlichen Wendungen.
Beispiele:
Diese entspreche seiner Meinung nach der bislang nur ungenau bekannten ,,Dunklen Energie" des Universums und könne bei Anwendung eines von ihm erfundenen Flügelradmotors als mechanische Energie nutzbar gemacht werden.
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Diese entspricht seiner Meinung nach der bislang nur ungenau bekannten ,,Dunklen Energie" des Universums und kann bei Anwendung eines von ihm erfundenen Flügelradmotors als mechanische Energie nutzbar gemacht werden.
[oder mit indirekter Rede]
Diese, so Turtur, entspreche der bislang nur ungenau bekannten ,,Dunklen Energie" des Universums und könne bei Anwendung eines von ihm erfundenen Flügelradmotors als mechanische Energie nutzbar gemacht werden.
Zwischen April und Dezember 2008 führte Turtur privat finanzierte Experimente an einem von ihm erfundenen ,,Flügelradmotor" vor, der seiner Meinung nach von einer unerschöpflichen Raumenergie angetrieben werde
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... angetrieben wird
Nach eigenen Angaben sei dabei die Drehzahl zurückgegangen.
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Nach Turturs Angaben ist dabei die Drehzahl zurückgegangen.
Herzliche Grüße
Daran ist zutreffend, dass die Lesbarkeit vieler Psiram-Wiki-Artikel von Verstößen gegen diese Regel erschwert wird:
Wird die Wiedergabe der Äußerung einer dritten Person von der Präposition oder Postposition "gemäß" bzw. "zufolge" begleitet oder durch die Präposition "laut" eingeleitet, so steht das Verb einer indirekten Rede – der Duden-Redaktion zufolge – im Indikativ.
https://de.wikipedia.org/wiki/Indirekte_Rede
Erstaunlich jedoch, dass ein angeblicher "gelernter Korrektor" den Konjunktiv mit der indirekten Rede verwechselt.
Turtur hat ein neues Dokument auf die Ostfalia-Website geladen. Er ist jetzt so weit degeneriert, dass er nahezu jeden Schwurbel aus dem Jupiter-Verlag (https://www.psiram.com/de/index.php/Jupiter-Verlag) der Schneiders (Artikel überarbeitungsbedürftig) bejubelt.
Highlight:
ZitatHans Weidenbusch (https://www.psiram.com/de/index.php/Hans_Weidenbusch) hat die Entwicklung des Kapillarkraftkonverters auf mechanisch-hydraulische Art gelöst.[WEI 21] Die Vorführung habe ich mit eigenen Augen bei einem seiner Vorträge auf einer Tagung in Zürich sehen dürfen, gemeinsam mit über hunderten anderen Zuschauern. Er gab mir persönlich am Rande dieser mir auch die Möglichkeit, seinen Aufbau aus nächster Nähe in Ruhe zu betrachten. Seit dieser Vorführung ist für mich klar, dass Kapillarkraft-Konverter definitiv funktionieren können.Dabei waren die Kapillaren des Herrn Weidenbusch noch nicht einmal 10 cm lang und relativ dick, um eine Maximierung der Durchflussmenge (des Wasserstroms) zu erreichen
Auch sonst bleibt kein Auge trocken. https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/.content/documents/Teil_04-Projektuebersicht-freie-Energie-DEUTSCH.pdf
Wie kann man ein gelehrtes Gehirn dermaßen zerstören?
https://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/Allgemeines/
Weil es in Wahrheit ein geleertes Gehirn ist?
Zitat von: Schwuppdiwupp am 04. März 2021, 22:28:28
Weil es in Wahrheit ein geleertes Gehirn ist?
Immerhin kann er rechnen, leider mit den falschen Zahlen.