ZitatKaum zu schaffen werden die Anforderungen sein, denen jetzt belgische Homöopathen unterliegen: Therapeuten müssen qualifiziert sein als Arzt, Zahnarzt oder Hebamme. Sie müssen einen Abschluss in Homöopathie von einer offiziellen Hochschule oder Universität haben. Und Ärzte, Zahnärzte und Hebammen dürfen künftig Homöopathie nur für evidenz-basierte Indikationen verschreiben.
Das dürfte das Ende der Homöopathie in Belgien bedeuten; schon allein deshalb, weil keine Universität entsprechende Studiengänge anbietet.
http://hpd.de/node/18763
Na, geht doch!
:grins: :wurst:
Diese selbsternannten Durchschnitts-"Wissenschaftler", die mit ihrer platt-naturalistischen, szientistischen, im 19. Jhd. steckengebliebenen Weltanschauung: hier schreien sie einerseits nach "Wissenschaft" und andererseits bekämpfen sie jeden Homöopathie-Studiengang. Inquisitorisch und zutiefst unmoralisch. Und alles nur im Auftrag der Pharma-Industrie.
Da hätte doch die Speerspitze der Aufklärung endlich mal ein Ziel, für das zu kämpfen sich lohnt! Was wird ihr dazu nicht alles einfallen. Fast schon fühle ich mich in der Lage, diesen Job zu übernehmen. :teufel
Evidenzbasierte Indikationen für Homöopathika? Das nenne ich mal clever gelöst! :grins
Zitat von: Typee am 10. Juni 2014, 10:05:34
Evidenzbasierte Indikationen für Homöopathika? Das nenne ich mal clever gelöst! :grins
Es ist einfach konsequent.
Dieser deutsche Witz mit den "besonderen Therapierichtungen" ist durch nichts zu rechtfertigen.
ZitatDieser deutsche Witz
Das * ist * kein * Witz. Abgesehen davon, daß es imho gute hiesige Witze gibt, ist das magische Nebengleis der Gesundheitsfürsorge in den Auswirkungen ein Trauerspiel, ansonsten eine absurde Groteske.
Und Abscheu erregend.