http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=1782
Zitat...Da findet man dann, dass ausgerechnet die – Gott sei bei uns! – Sandoz AG den Preis finanziert hat. Immerhin hatte man einen 'General Manager' von 'Sandoz Pharmaceuticals AG' für die Preisverleihung abgestellt. Da dies für gewöhnlich eine höhere Position im Management des Unternehmens bezeichnet, kann man davon ausgehen, dass die Sandoz recht bvewusst an der Preisverleihung beteiligt war – und nicht nur als stiller Finanzier des Instituts für Hausarztmedizin an der Universität Basel, das offenbar die Preisträger bestimmt hat.
Sei es wie es sei:
Auch hier bekommt die Homöopathie einen Ritterschlag in Gestalt eines Preises durch eine der evidenzbasierten Medizin zugehörige Organisation, die ohne Zweifel etwas von Forschung, Medikamenten und deren Wirksamkeit versteht. Dass die Information dann auch noch in großem Umfang bei den praktizierenden Hausärzten der Schweiz landet, ist dazu geeignet, die Grenzen zwischen wirksamer Medizin und Hokuspokus weiter zu verwischen...
Fettung von mir.