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Deutsch => Andere Webseiten oder Medien => Thema gestartet von: Conina am 03. Februar 2014, 12:54:25

Titel: Unsere Medienprofis von der ARD
Beitrag von: Conina am 03. Februar 2014, 12:54:25
http://www.tagesschau.de/ausland/super-bowl104.html

ZitatHohe Ticketpreise beim Football-Endspiel
Super Bowl für Superreiche?

Die USA fiebern dem Super Bowl entgegen. Die meisten schauen sich die Partie heute vorm Fernseher an. Wer doch noch Tickets fürs Stadion bekommen hat, musste dafür bis vor kurzem 4000 Dollar zahlen. Später purzelten die Preise.

Von Andreas Horchler, HR-Hörfunkstudio Washington

Es ist ein Lehrstück über Angebot und Nachfrage. Vor zwei Wochen meldet der Sender ABC Seven in Denver: Der Durchschnittspreis für eine Einzelkarte beträgt 4000 Dollar. Die Reaktion der Footballfans: "Das ist unvorstellbar - 4000 Dollar für ein Ticket."

Radio, Fernsehen und Internet-Plattformen verlosten ein paar Eintrittskarten. Eine Bewerberin für eine Karte legte sich bei der "Ellen Show" mächtig ins Zeug: "Ich würde alles tun, ich würde tanzen, meinen Poncho der Denver Broncos anziehen, Werbeschilder halten. Ich mache alles, was ihr wollt."


Der Vor-Ort-Korrespondent ist ein richtiger Profi. Etwas weiter unten im Text kommt dann das:
ZitatWas bekommen die Fans für vierstellige Eintrittspreise? Das Sportspektakel des Jahres oder wie es die Online-Seite "Info wars" angesichts von 700 Polizisten, 3000 privaten Sicherheitsleuten und vielen Freiwilligen nennt: Für 2600 Dollar bekommen sie die volle Paranoia-Erfahrung eines Polizeistaates.
Titel: Re: Unsere Medienprofis von der ARD
Beitrag von: Belbo am 03. Februar 2014, 13:27:04
 :o  Nicht nur der Feminismus ist in der mitte der Gesellschaft angekommen......
Titel: Re: Unsere Medienprofis von der ARD
Beitrag von: Omikronn am 03. Februar 2014, 14:17:56
Und so wird Info-wars geadelt.  $)

Abgesehen davon hätte der Korrespondent also gerne einen Anlass dieser Grösse ohne jegliche Art von Sicherheitskräften.... Ich wette würde das wirklich stattfinden, dann würde derselbe ganz schnell nach dem von ihm verschrieenen Polizeistaat rufen.