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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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RPGNo1

ZitatAngesichts der Lage in der Ukraine hat sich nun auch der Schriftsteller Ingo Schulze für Verhandlungen mit Russland ausgesprochen. In einem Gespräch mit dem »Stern« bezeichnete Schulze die Situation als »nicht hinnehmbar« und sagte: »Wir sagen so einfach, die Ukraine muss weiterkämpfen. Aber wer das sagt, sollte letztlich auch bereit sein, seine eigenen Kinder in den Krieg zu schicken.«

Schulze, der selbst in Dresden geboren wurde, zeigte Verständnis für die Angst vieler Ostdeutscher vor einer Eskalation des Kriegs. Immerhin sei fast jeder Mann im Osten in der Armee gewesen. Er hält die Verunsicherung, die viele Menschen in Ostdeutschland ergriffen hat, für erklärbar. »Viele fühlten sich 1989 als Subjekt der Geschichte, ein Jahr später waren sie überflüssige Arbeitskräfte. Alles war weg, und wir waren völlig naiv dem Westen gegenüber«, so Schulze. »Die Verunsicherung von damals wirkt bis heute.«

https://www.spiegel.de/panorama/ukraine-krieg-ingo-schulze-sich-fuer-verhandlungen-mit-russland-a-35be550b-a9c7-4323-9dd1-ee3547dc82e1

Ist es dem Herrn Schulze nicht peinlich, neben der Verbreitung von Propaganda ("Wir sagen so einfach, die Ukraine muss weiterkämpfen") auch noch die Karte des armen unterdrückten Ossis zu spielen, dem angeblich die eigene Identität gestohlen wurde? Aber vielleicht muss Herr Herr Schulze auch so antworten, denn schließlich war er in der DDR privilegiert. Er durfte Abitur machen und auch die Fächer studieren, die er wollte.

*Sarkasmus Ende*

Max P

Wer mit dem Kremlregime immer noch verhandeln will und von der Ukraine "Kompromisse" fordert,...wird wohl auch durch Ruzzlands oberste stellvertetende Schnapsdrossel nicht eines Besseren belehrt werden... ::)

ZitatDmitry Medvedev says that Ukraine is Russia



Typee

Zitat von: Max P am 21. März 2024, 21:21:44Wer mit dem Kremlregime immer noch verhandeln will und von der Ukraine "Kompromisse" fordert,...wird wohl auch durch Ruzzlands oberste stellvertetende Schnapsdrossel nicht eines Besseren belehrt werden... ::)

ZitatDmitry Medvedev says that Ukraine is Russia


Das ist so einer, von dem ich eigentlich dachte, der rede bewusst Blödsinn, um sich nicht um Kopf und Kragen zu schweigen. Aber ja, das Wässerchen könnte auch eine Erklärung sein.
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

RPGNo1

Wieder mal die BZ, das Sprachrohr der angeblichen Friedensbewegten und Russlandversteher. Alexander Neu, ehemaliges Bundestagmitglied, ehemaliger Linker, Russland-Apologet, schwurbelt von "Alternativlosigkeit" und will die Ukraine dem russischen Bären zum Fraß vorwerfen, um seine eigene schäbige Haut zu retten.

ZitatUkraine: Der Westen muss sich zwischen Diplomatie und einem totalen Krieg entscheiden

Epochenwechsel sind konfliktreiche Übergangsphasen. Hieraus resultiert die Frage, ob die gegenwärtige Zeitenwende friedlich oder durch Blut und Eisen vollzogen wird? Der Ukraine-Krieg liefert die erste Antwort.

Es dürfte kaum noch jemand ernsthaft bestreiten, dass der Krieg in der Ukraine zwei miteinander verwobene Dimensionen aufweist: Erstens der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Und zweitens der Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und Russland auf dem Boden des ukrainischen Staates. Die zweite Dimension, der Stellvertreterkrieg, ist zwar nicht so offensichtlich, wie die erste Dimension, der direkte Krieg zwischen Russland und der Ukraine, aber sie ist mitursächlich und ist mitkriegsbestimmend für die erste Dimension.
[...]
Es gilt zu bedenken: Eine Niederlage der Ukraine wäre für das Land eine Katastrophe. Aber eine Niederlage der Ukraine wäre bei rationaler Betrachtung keine Niederlage des Westens dergestalt, dass die westliche Staatlichkeit und das liberale Staatsverständnis beeinträchtigt würden. Zur Erinnerung: Moskau hat 1989/1991 seine Niederlage, die bis an die Existenz der eigenen Staatlichkeit heranreichte, friedlich akzeptiert.

Das, was der Westen tatsächlich mit einer möglichen ukrainischen Niederlage verlöre, wäre die ohnehin zur Neige gehende globale Hegemonie. Ist der Verlust der westzentrierten Globalordnung einen Weltkrieg wert? Nach diesem totalen Krieg gäbe es keine Ordnung mehr, die man verteidigen könnte. Diese Frage sollten sich all jene stellen, die leichtfertig der Eskalation das Wort reden.

Daher ist der Weg zurück zur Diplomatie alternativlos - je eher, desto besser für alle Beteiligten, auch für uns im Westen.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/ukraine-der-westen-muss-sich-zwischen-diplomatie-und-einem-totalen-krieg-entscheiden-li.2198270

sailor

russland steht nach einem Abzug seiner Truppen aus der Ukraine der Weg zur Diplomatie offen^^

Wie tief im Rabbithole muss man eigentlich stecken, um so einen Müll zu verbreiten? Allein die Aussage zu Moskau 1991 ist ein Strohmann, die SU/GUS war nie von Besatzung durch völkermordende kriminelle Armeen bedroht, der Zusammenbruch resultierte allein aus der sow. Unfähigkeit, Hegemonie OHNE Waffengewalt zu erringen.

Weiterhin gibt es zwischen totaler Diplomatie und totalem Krieg sehr viel Spielraum. Der 3. Weltkrieg kommt wieder mal als Strohmann daher, ohne dass es für eine derartige Eskalation von westlicher Seite aus irgendwelche Belege gibt... und schliesslich sind russische Panzer nach Westen gerollt, die Aggression und Eskalation geht von russland aus. Genauso wie die ganze Rhetorik bzgl. eines Stellvertreterkrieges, putin hat bereits vor JAhren erklärt, dass der Westen sein/russlands Feind sei, als Europa noch über Pipelines verhandelte und die USA russland als "global player" ignoriert haben... zu Recht. Die putinknechte wollen nicht sehen, dass russland eine Rolle anstrebt, die es nicht bedienen kann... vielmehr, so meine persönliche Meinung, will putin über Vasallen jene Fähigkeiten vereinnahmen, die russland nicht hat, um der Rolle annähernd gerecht zu werden. Hier liegt die Lösung für das Problem: russland muss die gewaltsame Vereinnahmung von Ländern und deren Potential verweigert werden, dann scheitert auch zwangsläufig das Hegemonialprojekt.

Peiresc

In der ZEIT vom 21.03.24, in der gleich mehrere prominent platzierte kanzlerkritische Beiträge zu finden sind, liest man:

Zitat»Ist es nicht an der Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man einen Krieg führt, sondern auch darüber nachdenken, wie man einen Krieg einfrieren und später auch beenden kann?« Rolf Mützenich, der SPD-Fraktionsvorsitzende, stellte diese Frage am vergangenen Freitag im Bundestag mit einer solchen inneren Aufwallung, als würde nach zwei Jahren selbstverordneter Zurückhaltung aus ihm herausbrechen, was die ganze Zeit rauswollte: das Appeasement gegenüber Putins Russland, der Glaube, einen Aggressor — in diesem Fall sogar: einen Diktator mit erklärtem Expansionsdrang— von seinem Verbrechen abbringen zu können, indem man Friedfertigkeit signalisiert. Wie will man einen Krieg einfrieren, wenn eine Seite, die russische, dank jüngster Geländegewinne gerade auftrumpft und die andere, die ukrainische, nichts so sehr fürchtet wie die Verfestigung ihrer momentanen Unterlegenheit zu einem Dauerzustand? Und wer sollte überhaupt Mützenichs »man« zum jetzigen Zeitpunkt sein?

Würde der Krieg eingefroren, so sehen das auch die Mützenich-Kritiker in der SPD, würden die territorialen Gewinne, die Russland infolge seines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs erzielt hat, für unbestimmte Zeit festgeschrieben — und das Leiden der Ukrainer würde jenseits der neuen Grenzen weitergehen. Wer also einfrieren möchte, befeuert Verfolgung, Vergewaltigung, Unterdrückung, politische Säuberung, Mord. Butscha wäre dann überall.

Da hatte Mützenich natürlich Beifall von Schröder, der AfD und dem ganzen Hufeisen. Noch abgesehen davon, dass selbst der letzte Absatz nur eine Augenauswischerei ist. Der Krieg könnte nur mit der bedingungslosen Kapitulation der Ukraine und der öffentlichen Hinrichtung Selenskis ,,eingefroren" werden.

Welche äh, Vorleistungen wäre Mützenich bereit zu leisten? Demutsvolle Schuldbekenntnisse, Reise des Kanzlers nach Moskau zu Verhandlungen über Reparationen an Russland o. ä.?

Mir fallen eine Reihe von Adjektiven dazu ein. Dasjenige, das gleichzeitig das Umfassendste wie das Treffendste ist, lautet: schändlich.

ZitatDie Hoffenden

Worauf wartet ihr?
[...]
Aus Freundlichkeit
Werden die Tiger euch einladen
Ihnen die Zähne zu ziehen!
Darauf wartet ihr!

- Brecht

Die Mindestforderung ist die nach dem Rücktritt von Mützenich, wenn schon diese Jammergestalt von Kanzler aktuell nicht zu kippen ist.

RPGNo1

Ich habe noch ein Schätzchen. Auf Telepolis versteigt sich ein Dr. theol. Jehle zur Aussage, der Ukraine-Krieg hätte Paralellen zum 4. Kreuzzuges von 1204.

ZitatGeschichtliche Spiralen: Der Vierte Kreuzzug und Parallelen zum Ukraine-Krieg
https://www.telepolis.de/features/Geschichtliche-Spiralen-Der-Vierte-Kreuzzug-und-Parallelen-zum-Ukraine-Krieg-9662738.html

Die Rolle von Venedig und den Kreuzrittern spielen darin gewisse Interessengruppen (auch christlich-fundamentalistische) aus dem Westen bzw. den USA, während das oströmische Kaiserreich und Konstantinopel wohl die aus Russland und den Ukraine sein sollen, wie ich den etwas wirren Ausführungen zu entnehmen glaube.

Peiresc

Zitat von: RPGNo1 am 22. März 2024, 13:27:37Paralellen zum 4. Kreuzzuges
Wenn Parallele zu den Kreuzzügen, dann ja wohl zum 1., vgl. #559, #10

Zitat von: RPGNo1 am 22. März 2024, 13:27:37etwas wirren Ausführungen
,,etwas"? Das ist die Untertreibung des Jahres  ;)

Eine zügellose Assoziiererei ohne jeden Kontakt zur heutigen Wirklichkeit. Und, noch ganz allgemein, um mit Ernest Gellner zu sprechen:
Zitat'Free association' is really a pleonasm. Association is inherently free: it can, and does, move from anything to simply anything. [...] By association, you can get anywhere. By the time you add 'contrariety' to the association-engendering relations (as Hume actually does, in so many words), association cannot fail: heads they win, tails you lose. Association is law-less, it can establish links anywhere.

- Reason and Culture

RPGNo1

ZitatVon Russen verschleppter Teenager
»Ich musste sagen, dass ich nicht in die Ukraine zurückwill«

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-von-russen-verschleppter-teenager-hofft-auf-zukunft-in-deutschland-a-7e5b4b68-a72d-482c-b040-184e2a3868aa

Nochmal zur Erinnerung: Mit diesem Staat soll Deutschland nach den Wünschen sog. friedensbewegter Promis und Poliktiker Waffenstillstandsverhandlungen führen bzw. zumindest den Konflikt einfrieren, um das Leiden der ukrainischen Bewohner zu beenden.

RPGNo1

ZitatWie die Ukraine durchhalten kann

tagesschau.de: Glauben Sie, dass die Ukraine durchhalten kann, bis die Rüstungsproduktion in Europa und den USA  wieder Fahrt aufgenommen hat?

Gady: Die Ukraine kann vermutlich durchhalten, solange die Defizite, die ich erwähnte, in den Bereichen Personal und Munition adressiert werden. Und ich glaube auch, dass ein teilweiser Kollaps der Front nicht unmittelbar die Kriegsniederlage bedeutet. Es würde die Situation schwieriger machen. Aber wenn die Ukraine es schafft, ihre eigenen Truppen zu schonen, das Personalproblem so schnell wie möglich zu lösen, gleichzeitig gut ausgebaute Verteidigungsstellungen zu beziehen und zusätzlich noch mit Munition versorgt wird, dann sehe ich eine reale Chance, dass die ukrainischen Streitkräfte sich neu formieren und dann vielleicht 2025 wieder offensiv tätig werden können.

Ein großer Fehler wäre, wenn die Ukraine versuchte, noch in diesem Jahr unvorbereitet in die Offensive zu gehen. Natürlich ist es für die militärische Führung grundsätzlich schwierig, unter Druck über ein Jahr hinweg zu sagen: "In diesem Jahr sind keine großen Fortschritte und keine Siege zu erwarten - wir verteidigen uns nur, bauen aber gleichzeitig unsere Streitkräfte auf." Das ist eine Geduldsfrage für die Truppen an der Front.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-lage-krieg-russland-100.html

Peiresc

ZitatFrontline report: Russian massive strikes on Ukraine's energy grid to force Ukraine's air defenses away

https://euromaidanpress.com/2024/03/24/frontline-report-russian-massive-strikes-on-ukraines-energy-grid-to-force-ukraines-air-defenses-away/

Ob die Analye stimmt, weiß ich nicht, aber der Bericht vermittelt einen Eindruck vom Ausmaß des Krieges.

Juliette

Vielleicht ist hier nicht der beste Faden dafür, aber zur russischen Wirtschaft passt es irgendwie gar nicht und Butscha wird ja auch angesprochen. Und es zeigt, mit wem die Ukraine und der Rest der Welt es zu tun haben:

https://archive.is/hILtn

ZitatNach dem Terror kommt noch einmal Terror. Die Bilder und Videos, die jetzt nach dem mörderischen Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau von verhafteten Verdächtigen an die Öffentlichkeit gelangen, müssen in der Obhut und unter Aufsicht russischer Staatsorgane entstanden sein. Es muss sich um Absicht, mindestens um billigende Inkaufnahme handeln, wenn eine heimische und zugleich eine globale Öffentlichkeit sie nun ungefiltert anschauen kann, anschauen soll.

Wir sehen: einen auf dem Boden gekrümmten Mann, dessen Genitalien mit einem Elektrogerät verkabelt sind; einen Mann, der in einem Rollstuhl ins Gericht gebracht wird; einen anderen, dem noch die Reste einer Plastiktüte um den Hals hängen, als er dem Untersuchungsgericht vorgeführt wird. Wozu diese Tüte diente, bleibt der Fantasie überlassen, aber die sich hier aufdrängenden Möglichkeiten lassen kaum Spielräume im Grauen. Eine Filmaufnahme zeigt, wie ein Häftling sein eigenes Ohr verzehren muss.

Die Ästhetik dieser Aufnahmen ist casual, schnappschussartig, es sind Handyfotos, wie sie alle Erdenbürger sekündlich tausendfach aus ihrem Leben nehmen und herumzeigen. Die Beiläufigkeit, das Zufällige, alltäglich Daherkommende, die damit verbundene Ungerührtheit erhöhen den mit den Bildern verbundenen Schrecken, weil sie eine Welt evozieren, in der solche Ungeheuerlichkeiten etwas Banal-Selbstverständliches, kaum noch zu Befragendes haben.

Es geht sehr interessant weiter in diesem Artikel, über Butscha zu den Hamasvideos bis zum Einsatz von Bildern von Gewalt in der Geschichte, um Macht zu sichern (Nationalsozialismus, grässliche Todesstrafen mit vorheriger Folter als Volksspektakel bis in neuere Zeit, etc. etc.). Und Putins Russland ist ja nicht das einzige Land, in dem solcher Horror gang und gäbe ist. So langsam gelange ich zu der Überzeugung, dass es auch für die Menschheit selbst das Beste ist, wenn unsere Spezies ausstirbt.   

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 25. März 2024, 18:15:11Vielleicht ist hier nicht der beste Faden dafür, aber zur russischen Wirtschaft passt es irgendwie gar nicht und Butscha wird ja auch angesprochen. Und es zeigt, mit wem die Ukraine und der Rest der Welt es zu tun haben:

Der Artikel passt ganz gut hier rein. Denn schließlich versuchen russische Staatspropaganda und politische Camarilla verzweifelt eine Verbindung zwischen Anschlag, Ukraine und "dem Westen" herzustellen, um dabei die erfolgten Warnungen der amerikanischen Sicherheitsbehörden vor einem islamistischen Anschlag vollkommen zu ignorieren. Wass nicht passt, wird passend gemacht.

ZitatDie Kremlpropaganda tut viel dafür, den Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit der Ukraine in Verbindung zu bringen. Wohl auch, um von eigenen Fehlern abzulenken. Eindrücke aus den russischen Nachrichtensendungen.
https://archive.is/d5jNA

ZitatDetailliert hatten die USA Moskau vor dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten gewarnt – und wurden ignoriert. Gesprächskanäle zwischen den Geheimdiensten beider Staaten bestehen seit Langem. Warum sind sie so ineffektiv?
https://archive.is/zkDEJ


RPGNo1

ZitatDutzende Nobelpreisträgerinnen und -träger rufen zu einem härteren Vorgehen gegen Russland auf. In einem dem SPIEGEL vorliegenden Brief werfen sie dem Westen fatales Appeasement vor – und ziehen Parallelen zum Umgang mit Hitler.
https://www.spiegel.de/ausland/nobelpreistraeger-fordern-erhebliche-ausweitung-der-ukraine-unterstuetzung-a-21d7c421-dff7-46fd-8ba8-06166e33f13f

Hier ist der Aufruf.  :2thumbs:
ZitatNo more tolerance to Putin's regime! An appeal from scholars of the world
https://www.t-invariant.org/2024/03/no-more-tolerance-to-putin-s-regime-br-an-appeal-from-scholars-of-the-world/

Max P

ZitatUkraine muss gewinnen, nicht nur ›nicht verlieren‹.
Genau das ist der Punkt!