Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Die Genderdebatte

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

« vorheriges - nächstes »

eLender

Zitat von: Habra am 05. Februar 2024, 16:34:13Passt vielleicht hierein:
Das passt definitiv und unbedingt hier rein. Das wird (von aktivistischer Seite) gerne als Nebensächlichkeit abgetan, weil es absolut nicht in die Ideologie passt. Daran kann aber auch jeder Laie sehen, dass da was nicht stimmt. Deshalb ja das Schweigen im Genderwald :-X
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Conina

https://boysvswomen.com/#/

Die vergleichen die Werte der besten Highschoolsportler(männlich) mit den Ergebnissen der jeweiligen Olympiateilnehmer (weiblich). Die geschlechtspezifischen Unterschiede sind enorm.

Wenn erst die Pubertät so wichtig ist, wieso haben wir dann in Grundschulen unterschiedliche Normen für Jungen und Mädchen?

Beim Laufen und Weitsprung liegen sie nicht so weit auseinander, aber beim Schlagballweitwurf gibt´s auch schon vor der Pubertät heftige Leistungsunterschiede.
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

zimtspinne

Bis ca 8-10. Lebensjahr haben Jungs und Mädchen einen ähnlich hohen Testosteronspiegel, oder niedrig, weil nicht viel über 0.
Vorpubertär liegen die Werte der Jungs dann aber etwas höher als die der Mädchen.

In diesem Artikel wird der geschlechtergetrennte Sportunterricht als alter und sozial konstruierter Zopf kritisiert:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/madchen-und-jungen-sind-gleich-stark-2152033.html
Reality is transphobic.

zimtspinne

Das hat nun die "einzigartige" Studie über Transgender, gestartete in 2010 in Gent/Belgien im Zentrum für Transgender- und nicht binäre Menschen (European Network for the Investigation of Gender Incongruence (ENIGI)) herausgefunden:

Auch nach der Transition leiden
50% an Drepression
30% an Angstzuständen
35% mit Suizidgedanken und -versuchen

und man nimmt an, dass ein großer Teil davon auf die dauerhafte Ächtung zurückzuführen sei.

Ein verwandeltes Mädchen berichtet, am meisten werde sie daran erinnert, dass sie nicht normal sei, sobald sie sich mit Jungen verabreden möchte und diesen erzählt, dass sie Transgender sei oder war. Ja, sie sagt: war!

Könnte das auch am mangelhaften Realitätsbezug in und während der Genderbehandlung liegen?
Wenn denen dauernd erzählt wird, wie toll die Ergebnisse sind und dass sie fortan als Mädchen bzw Junge im Wunschgeschlecht leben können, dann scheint es mir nur logisch, dass das zu Kollisionen mit der Realität und zu einem harten Aufwachen führen wird.

Ungefähr so als ob man einem Alkoholiker während der Therapie ständig erzählt wird, er sei nun geheilt und neu wie vorher, und dann wird er in die Freiheit entlassen und merkt plötzlich: So einfach ist das doch nicht.

Vielleicht sollte man es mal mit Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber versuchen -- etwas, das Buck Angel und die anderen Aussätzigen aus der Transcommunity ständig predigen und auch leben. Scheint nicht perfekt, aber definitiv besser zu funktionieren als leben in einer Illusion und von der Umwelt erwarten, dass die mitmacht.

Wer sich selbst einredet und dabei tatkräftig unterstützt wird von Ärzten, er/sie sei nun geschlechtsangeglichen und sein tägliches Wohlbefinden komplett von Umweltreaktionen abhängig macht (das wird in der nächsten Studie erforscht) und von Misgendern und Deadnaming, der kann ja nicht gesund werden, im Kopf.
Der ist für den Rest seines Lebens damit beschäftigt, seine Vergangenheit und Teile seiner Persönlichkeit zu verleugnen und verstecken.

Hat man schon jemals davon gehört, dass vor der großen Umwandlung ausgibig die Pro und Contra besprochen werden?
Wird da über Sexualität bzw die sex. Orientierung geschnackt?
Kommt zumindest in den Dokus niemals vor.

Zumindest werden in Belgien fleißig und mit Aufwärtstrend Pubertätsblocker genutzt:
https://www.grenzecho.net/101731/artikel/2024-01-25/immer-mehr-jugendliche-nehmen-belgien-pubertatsblocker

falls jemand die Studie genauer anschauen möchte
https://www.nature.com/articles/d41586-019-01237-z


Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: zimtspinne am 07. Februar 2024, 21:05:26und man nimmt an, dass ein großer Teil davon auf die dauerhafte Ächtung zurückzuführen sei.
Genau das habe ich auch so erwartet. Es muss auch ständig das Opfernarrativ gepflegt werden, sonst würde man schnell und massiv an Bedeutung verlieren. Das ist das höchste Pfand, mit dem man vorgebliche Interessen verfolgen und durchsetzen kann. Kling ein wenig nach Empathielosigkeit, aber es fehlt ein Nachweis, dass es diese massive Diskriminierung tatsächlich gibt; bzw. es gibt Belege, dass es eben ein Narrativ ist, das sich kaum objektiv belegen lässt.

Es verstellt auch die Möglichkeit, über andere Gründe nachzudenken und diese überhaupt in Erwägung zu ziehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, warum es eine hohe Rate an psychischen Erkrankungen unter Transpersonen gibt. Das kann natürlich eine Wechselwirkung mit dem sozialen/gesellschaftlichen Umfeld sein, aber selbst eine Wechselwirkung ist keine Einbahnstraße. Daneben gibt es viele Gründe, die nur mit einem selbst zu tun haben bzw. mit dem Prozess der Transition (sozial und medizinisch).

In dem Video, das ich oben gepostet habe, berichten einige Detranser von ihren Erlebnissen. Das sind rein medizinische Gründe, die zu einer hohen Unzufriedenheit führen können (die Hormongabe ist da ein wesentlicher Faktor, aber auch OPs (können) massive Nebenwirkungen haben). Auch das neue Rollenbild, das man leben will (weil man sich dachte, es würde die Probleme lösen), kann eine große Belastung sein. Einer der Protagonisten berichtet, wie schwer es ihm gefallen ist, sich auch sozial als Frau zu geben, weil ihm das nicht in die Wiege gelegt wurde. Daneben gibt es das Problem mit der Sexualität bzw. mit der Partnerwahl. Man kann es nicht "der Gesellschaft" vorwerfen, dass es gewisse Präferenzen gibt. Die AGPler, die sich als Lesben geben wollen, sind so ein Beispiel.

Wer mit dem Thema ehrlich umgeht, der wird all das nicht verschweigen. Viele derjenigen, die das insgesamt nicht bereuen, sagen, dass die Vorteile den Nachteilen überwiegen. Das kann ein schmaler Grad sein, und es kann dann auch umgekehrt kommen. Das üble am Aktivismus ist, das alles zu leugnen, herunter zu spielen, oder als Menschenhasser-Narrative zu framen. Alles eine super Experiance ohne Nebenwirkungen und Nachteilen. Wer das offen thematisiert ist halt Transfeind.

Zitat von: zimtspinne am 07. Februar 2024, 21:05:26falls jemand die Studie genauer anschauen möchte
https://www.nature.com/articles/d41586-019-01237-z
Hier im Volltext: https://sci-hub.wf/10.1038/d41586-019-01237-z

Daraus:
ZitatMental health tends to rank highly among
health concerns, along with HIV. According
to some studies, 25% of transgender women
and 56% of African American transgender
women in the United States are living with HIV,
although this estimate could be high because it
is based on people seeking treatment.

Da wird dann vermutet, es könnte an der Östrogengabe liegen. Es schwächt das Immunsystem, oder was..?
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Weil ich eh grad böse bin: hat der Elon heute gepostet (man muss beim sozialen transen vieles berücksichtigen).

Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 07. Februar 2024, 21:05:26und man nimmt an, dass ein großer Teil davon auf die dauerhafte Ächtung zurückzuführen sei.

Jahrelang wurde doch von Seiten der Genderaktivisten auch unter den Ärzten gepredigt, dass die affirmative Behandlung, die unmittelbare Unterstützung der Transition mittels medikamentöser und operativer Unterstützung DER Stein der Weisen sei, um psychischen Probleme der Menschen mit Genderinkongruenz in den Griff zu bekommen.

Die Studienergebnisse sagen nun das Gegenteil aus. Man könnte ja nun auf den Gedanken kommen, dass das affirmative Mantra fehlerhaft ist und dass z.B. eine intensive psychologische Therapie (wie es viele Experten fordern) der bessere Weg ist, die Geschlechtsprobleme anzugehen, so dass am Ende auch eine Heilung in Aussicht steht und die betroffenen Menschen wieder mit sich selbst und ihrem Körper im Reinen sind.

Aber nein, stattdessen wird der Torpfosten verrückt und die böse transfeindliche Gesellschaft (Vorsicht, Sarkasmus!) ist am Ende Schuld, dass die transitierten Personen immer noch massive psychische Probleme haben.

Nur nochmal als persönliche Anmerkung: Einer meiner Cousins ist Transmann. Er hat, als er noch eine Frau war, sehr stark unter psychischen Problemen gelitten. Er konnte aber darauf zählen, dass er die richtigen Therapeuten, seriösen Selbsthilfegruppen und die Unterstützung seiner Familie hatte, so dass er schließlich Schritt für Schritt seine Transition (Namensänderung, hormonelle Behandlung, Masektomie), die immer auch von Fachleuten (!) begleitet wurde, erfolgreich durchziehen konnte.

Seit mehr als 20 Jahren ist er ein lebensfroher glücklicher Mann und mit sich selbst und auch seinen körperlichen Unvollkommenheiten, was sein Erscheinungsbild als Mann angeht, im Reinen. Siehe Buck Angel, siehe Till Amelung.


Typee

Zitat von: eLender am 07. Februar 2024, 23:35:03Weil ich eh grad böse bin: hat der Elon heute gepostet (man muss beim sozialen transen vieles berücksichtigen).



Ismo Leikola zu demselben Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=kwAVIbeX8H4&t=81s

:rofl2
The universe is under NO obligation to make sense to us
(Neil deGrasse Tyson)

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 08. Februar 2024, 07:54:06Jahrelang wurde doch von Seiten der Genderaktivisten auch unter den Ärzten gepredigt, dass die affirmative Behandlung, die unmittelbare Unterstützung der Transition mittels medikamentöser und operativer Unterstützung DER Stein der Weisen sei, um psychischen Probleme der Menschen mit Genderinkongruenz in den Griff zu bekommen.
Es kann für manche Betroffene eine sinnvolle Entscheidungs sein, früh mit einer "Geschlechstumwandlung" zu beginnen, weil man damit die besten "Ergebnisse" erzielt (also die Pubertät nicht ihren Lauf nehmen läßt). Aber auch hier hat man die Gefahren und Nebenwirkungen, die aber, soweit es sich um eine echte, fortdauernde GD handelt, akzeptiert werden können (v.a. von den Betroffenen, auch wenn sie die Folgen erst viel später zu spüren bekommen).

Wir wissen aber sehr sicher, dass das nur für (kleinen) einen Teil der - für so eine Therapie - antretenden Personen zutrifft (RPGs Verwandter ist so ein Beispiel). D.h., es gibt ein sehr hohes Risiko einer Fehlbehandlung. Daher kommt man von dem Ansatz ab, sehr früh und vor allem ohne ausreichende Evaluierung mit einer Therapie (medizinische Transition) zu beginnen. Nochmal: bei über 80% der Betroffenen verschwindet eine GD nach der Pubertät.

Das wissen wir hier auch alle, und ich wollte das nochmal erwähnen, weil die vll. die Vorstellung existiert, wir sind generell gegen eine medizinische Behandlung. In so einer heiklen Situation (Risikoabwägung einer Fehlbehandlung) prescht der Aktivismus rein und stellt das alles so dar, als wäre jeder Zweifel nur eine von Hass auf andere "Lebensmodelle" getriebene Genozid Diskriminierung. Gegen diese Art von Aktivismus richtet sich unsere Kritik und Analyse hier.

Ich habe heute bei X etwas von MIGO gelesen (schlauer Mensch, sagt meist gute Dinge), dass das nochmal verdeutlicht (das mit dem Aktivismus und der Verzerrung). Ich packe das mal hier hin:

ZitatIch habe vorgestern einen Tweet abgesetzt, in dem ich die Entscheidung des DFB kritisiert habe, ein faktisch korrektes Spruchband "Es gibt nur 2 Geschlechter" unter Strafe zu stellen.

Daraufhin kamen natürlich viele wütende Kommentare, dass ich keine Ahnung hätte usw... alles gut... man kann über alles reden... ich möchte nur gerne all die Argumente, die darunter genannt wurden, so absurd sie auch sind, widerlegen...

Diese ganze Debatte läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Erst kommt man mit dem, was allgemeinhin als "Intersexualität" zusammengefasst wird, um zu "beweisen", dass es mehr als 2 biologische Geschlechter gibt. Also man nimmt sozusagen die Summe aus allen möglichen Anomalien in der Entwicklung eines Menschen, völlig egal ob das zB das Klinefeltersyndrom ist oder zB AIS, und behauptet dann, dass man hier den Beweis für 3 oder mehr Geschlechter erbracht hat. Das ist nicht nur wild, weil es völlig klar ist, wo bei fast allen dieser Syndrome die Ursache liegt, sondern auch, weil man alles Mögliche an Anomalien in einen Topf wirft und daraus eine "es gibt mehr als 2 Geschlechter These" fabuliert. Die Ursachen sind auch völlig anders...

Es geht den Leuten auch übrigens gar nicht um die zugegebenermaßen spannenden Anomalien bei Chromosomen oder Entwicklung. Sie nutzen die Tatsache, dass wenige Menschen nicht "normal" XX oder XY sind dafür, um gleichzeitig zu rechtfertigen, dass ja auch ein XY Mann eigentlich eine Frau sein kann, wenn er sich denn so "fühlt". Ihr werdet das ganz genau beobachten können. Wenn man das Intersex Thema widerlegt hat, kommen diese Leute mit Dysphorie und wenn alle Stricke reißen, kommt das sogenannte "Soziale Geschlecht". Dass das alles überhaupt nichts miteinander zu tun hat, stört sie wenig.

Wenn du diesen Menschen dann erklärt hast, dass Dinge wie ein Klinefelter Syndrom nicht aussagt, dass es ein anderes Geschlecht als männlich und/oder weiblich gibt, kommen sie mit dem Sexbrain. Also der These, dass es ja total komplexe Dinge im Kopf geben würde, die dein wahres Geschlecht zeigen. Man liest oft hier auf Twitter von "Die Person ist halt mit einem weiblichen Gehirn geboren worden". Das ist schlicht Blödsinn. Es gibt auch Menschen, deren Gehirn ihnen sagt, dass ihr linkes Bein nicht da sein sollte. Wir werden dennoch nicht daraus schlussfolgern, dass der Mensch eine zweibeinige oder einbeinige Spezies ist. Auch wenn wir natürlich den besten Weg finden sollten, das Leid dieser Menschen zu lindern.

Als drittes, wenn alle Stricke reißen, kommen sie dann mit dem "sozialen Geschlecht". Das ist auch der Hauptgrund, warum Transaktivisten mit Feministinnen so hart aneinander geraten. Ich nenne die Feministinnen nicht umsonst nicht "radikale Feministinnen" oder RadFems oder noch schlimmer TERFS. Feministinnen haben hier verstärkt Jahrzehnte lang dafür gekämpft, dass sie eben NICHT in eine soziale Rolle gedrängt werden, die, meist von Männern, für sie auferlegt wurde. Die Transaktivisten wollen das genau umkehren. Die wollen praktisch, dass das als Definition gilt, wogegen Feministinnen völlig zurecht ankämpfen.

Es geht mittlerweile soweit, dass Zeitungen über Studien berichten, die ein "Gedankenspiel" getätigt haben, dass Schwertkämpferinnen aus der Bronzezeit ja keine Frauen seien, sondern "nichtbinär"... weil sie als Frau ihre Truppe verteidigt haben. Das könnte man eigentlich beliebig weiterführen. Astronominnen Anfang des 20ten Jhdts waren dann auch nicht unbedingt Frau. Fußballspielerinnen vor ein paar Jahrzehnten auch nicht.

Was ich an dieser ganzen Geschichte nicht verstehe, ist dass es gerade die Leute sind, die sich für so unglaublich sensibel und "woke" halten, die nicht checken, dass mit diesem ganzen Wahn einfach die übelst frauenfeindlichen Klischees bedient werden.

Ihr könnt gerne hierdrauf normal antworten, aber bitte kommt mir nicht mit irgendwelchen Bienenvölkern, die angeblich 3 Geschlechter haben oder Clownfischen...
https://twitter.com/MIGO_Offiziell/status/1756009755435237827

Der Rest steht dann in den Kommentaren...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gefährliche Bohnen

Zitat von: eLender am 09. Februar 2024, 22:13:41Ich habe heute bei X etwas von MIGO gelesen (schlauer Mensch, sagt meist gute Dinge)

Ich glaube, wir haben ungefähr die gleiche Timeline  :laugh:  Da hab ich auch ein Like dagelassen.
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 10. Februar 2024, 15:25:13Ich glaube, wir haben ungefähr die gleiche Timeline
;D

Willkommen in meiner Blase (oder deiner, oder unserer). Ich weiß sogar, wer du da bist :-X  Ich folge bspw. Migo gar nicht, aber der Elon weiß ganz genau, was mich interessiert ::)  Bin da eher passiv, vergebe aber immer Likes.

Kennste den schon..?

ZitatDetransitioner Prisha Mosley who was medically transitioned by doctors and put on testosterone at 17 and had her breasts removed aged 18 announces she has finally been able to get pregnant.

The children's activist, who has openly shared the struggles of her transition and subsequent detransition previously expressed worries that she may not be able to ever conceive- due to the strong hormones she was placed on as a teen.

However, she has announced the exciting news on X saying she "found a good doctor (finally) a number of weeks ago who put me on estrogen and progesterone in the form of birth control, and the result was pregnancy."

She also shared that she is still struggling with health issues from her transition as a teen "including continuing hormonal imbalance and pelvic and vaginal atrophy."

She has also revealed that giving birth will be challenging:

"I've been told by my doctor that I can't even try to deliver vaginally and have to just schedule a c-section... That's scary and upsetting. I didn't expect to be facing another surgery so suddenly, after all of the medical trauma.

The baby is healthy, though. He's a boy. He's perfect to me." - @detransaqua
 

Mosley is currently taking legal action against the clinic and doctor who pushed her into an irreversible medical transition who disregarded her clear mental and physical health struggles at the time.

In the lawsuit it is revealed she discovered transgenderism aged 15, believing it would help her anorexia, anxiety, depression, and recover from a sexual assault she endured when she was 14.
https://twitter.com/OliLondonTV/status/1756076906812670381

Den Oli bekomme ich auch oft rein (ohne Abo). Man bekommt einen guten Überblick, was so alles schief läuft und wer sich da engagiert. Der Fall oben ist eines der Beispiele, warum man das einfach nicht ignorieren kann. Und solche Fälle belegen, dass da was schief läuft.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Das Video (Gespräch) habe ich zwar noch nicht gelauscht, bin aber voller froher Erwartung. Der IMP ist ja Buddy von Sinan und tickt ähnlich, die Dame (Biologin) hat schon oft sehr schlaue Bemerkungen zu der Genderverwirrung gemacht, insb, der Sache mit dem Regenbogengeschlechtern.

ZitatTalk: über Geschlechter & Biologie mit einer Humangenetikerin

Wer 2,5 h entbehren kann, der wird wahrscheinlich gut mit Infos versorgt. Kann ja mal berichten, was ich so erfahren habe. Mal sehen, ob ich das in einer Sitzung schaffe...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

zimtspinne

So schnell geben die widerspenstigen Fußballstadionfans nicht auf - es gibt neue Banner und neuen Widerstand von der Wissenschafts-Rückabwicklung.

https://www.berliner-zeitung.de/news/gibt-nur-zwei-geschlechter-fans-von-dynamo-dresden-kontern-dfb-urteil-li.2183762

weil heute Sonntag und damit bei vielen Abschimmeln angesagt ist, kopiere ich den eh kurzen Text:

ZitatEs ist eine Aussage, die die Gemüter weiter erhitzt: ,,Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter". Für ein Banner mit diesen Worten hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Bayer 04 Leverkusen Ende Januar zu einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro verurteilt. Fans des Vereins hatten es bei einem Auswärtsspiel ihres Klubs bei Werder Bremen in der Kurve gezeigt.

So richtig abschreckend wirkte die Strafe wohl nicht. Im Gegenteil: Fans von Dynamo Dresden konterten den DFB-Beschluss und solidarisierten sich so mit der Aktion der Leverkusener. Bei der 1:2-Pleite gegen den FC Ingolstadt griffen sie am Sonntag den Spruch auf und erweiterten ihn: ,,Es gibt nur einen lächerlichen DFB ... und zwei Geschlechter!".  Am Mittwochabend legten nun auch Fans von Energie Cottbus nach. Im Spiel gegen Viktoria Berlin war zu lesen: ,,Es gibt nur zwei Geschlechter. Beide verachten den DFB."
Fett von mir.

Das entwickelt sich nun anscheinend zur ungehorsamen Banner-Demo, die (hoffentlich ;D ) auf internationale Ebene und vor allem in Wettkampf-Sportarten mit Trans-Kleingametern* in Frauenteams ausgeweitet werden sollte. Und bitte auch etwas mehr Humor & Kreativität.

*Die Bezeichnungen Transfrau und Transmann finde ich ohnehin schlecht gewählt. Führt bei Laien immer wieder zu Irritationen bzw intuitiv erfassen sie Männer, die Frauen sein möchten als Transmänner, nicht als Transfrauen. Und umgekehrt. Ging mir anfangs auch so.
Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: eLender am 10. Februar 2024, 21:43:50Kann ja mal berichten, was ich so erfahren habe
Es wurden viele Punkte angesprochen, die wir hier auch schon unterm Pflug hatten. Was die Dame sehr gut macht: sie schaut sich die Studien genauer an, mit denen die Aktivisten und ihre Allys rumwedeln. Das ist ihr Spezialgebiet. Kam mir alles sehr bekannt vor, genau so machen es auch die Pseudowissenschaftler: man pickt sich Studien raus, die die Position angeblich unterstützen und nimmt sich auch da wieder nur die Teile raus, die man braucht. Wir hatten hier (glaube ich) auch schon mal eine Studie zu den "Transgehirnen" (soll wahrscheinlich die Genderseele belegen bzw. dass es gegengeschlechtliche Hirne im falschen Körper gibt, o.ä.). Das war eine Metaanalyse und ein Beispiel für schlechte Wissenschaft. Warum?

Zitat von: zimtspinne am 11. Februar 2024, 08:10:07Die Bezeichnungen Transfrau und Transmann finde ich ohnehin schlecht gewählt. Führt bei Laien immer wieder zu Irritationen bzw intuitiv erfassen sie Männer, die Frauen sein möchten als Transmänner, nicht als Transfrauen. Und umgekehrt. Ging mir anfangs auch so.

Diese Verwirrung kann man auch strategisch nutzen bzw. dazu, Begriffe neu zu verbiegen. In der Metastudie macht man aus einer homosexuellen Person eine Hete, weil sie ja das Geschlecht gewechselt hat. Dann bekommt man die Ergebnisse, die man braucht und kann sagen: siehst, alles wissenschaftlich belegt. Wie gesagt, kenne ich so im wesentlichen von Psiram-Themen.

Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Nochmal zu den Bannern: Das ist eine Heuchelei sondergleichen, die der DFB da demonstriert. Verstehe auch nicht wirklich (nuja, ich tue mal naiv), warum so ein Urteil nicht angefochten wird. Es kann gar keine Diskriminierung sein, da es ein wissenschaftlicher Fakt ist. Es wird absichtlich falsch verstanden bzw. gelesen. Der DFB behauptet, es gäbe ja noch das dritte Geschlecht bzw. den Geschlechtseintrag "divers". Ja, aber es ist eben nur ein Eintrag in ein Dokument und definitiv kein drittes Geschlecht (was den Betroffenen auch klar sein wird).

Wie sagte mal jemand (in den Weiten des Internets): Wie erkennt man einen Ideologen? Er läßt sich durch Fakten provozieren.

Habe ja ansonsten wenig mit solchen Veranstaltungen am Hut, aber wenn man mit harmlosen Bannern (auf denen Fakten stehen) so einen Rabatz verursachen kann, dann funktioniert das mit dem unterm Teppich halten nicht mehr. Das sind alles Entwicklungen, die sich unterm Radar der öffentlichen Auseinandersetzung abspielen sollen (wie beim SBBG). Wegklagen ist da eine sehr heikle Strategie. Wenn man die Banner weg haben will, dann muss man das sachlich und mit vernünftigen Argumenten machen. Es fiel ja auch schon der Begriff Streisand-Effekt.
Wollte ich nur mal gesagt haben!