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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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sailor

@Freiheitlicher: Nein. Das Ergeben setzt voraus, dass die sich Ergebenden nach dem Kriegsvölkerrecht behandelt werden. Russland zeigt aber in diesem Krieg, dass es sich NICHT an das Kriegsvölkerrecht hält... egal, was russische Staatsmedien und die talking heads der russischen Armee behaupten. Dazu liegen zu viele Zivilistenleichen in der Ukraine. Und gerade Azow hat die Russen im Donbas und Mariupol richtig bluten lassen, da gibt es keine "Gnade"... und die wird von Azow auch nicht erwartet. Da diese Einheit selbst für die Speznas zu hart ist erwarte ich, dass man jetzt die auf den Straßen der sog. "Volksrepubliken" aufgesammelten Zwangsrekruten gegen das Stahlwerk wirft, in der Hoffnung, damit die Kugeln aufzusaugen. Überhaupt ist das militärische Vorgehen der Russen nicht nur peinlich, sondern auch ein Beweis dafür, dass man sich aus russischer Sicht mitnichten für die Belange russischsprachiger Bevölkerungsanteile interessiert: Die russische Armee versucht einerseits zwanghaft sowohl im Donbas wie auch in Chersones wehrfähige Männer einzufangen, damit keine Russen in die Plastiksäcke kommen. Andererseits gibt die russische Armee einen Schei* auf russischsprachige Zivilisten und deren Eigentum in der Ostukraine, da heisst es erst bomben, dann fragen. Schonmal drüber nachgedacht, warum Charkiv, eine Stadt mit 2/3 russischsprachiger Bevölkerung derart aushält? Die wissen ganz genau aus dem Donbas, was passiert, wenn Russen das Sagen haben.

Scipio 2.0

Sitzt da eigentlich nur Azow im Stahlwerk? Ich meine gelesen zu haben, dass die nur einen Teil der Verteidiger in Mariupol ausmachen.


sailor

Natürlich nicht, da müssten auch noch Marineinfanteristen, Territorialheer und andere dabei sein... aber mal ehrlich, glaubst du, dass das Iwan Blutsäuferowitsch interessiert? Das sind alles "Nazis" und die müssen vernichtet werden. Wenn sich dort jemand ergibt wird er nie wieder gesehen^^ Genauso wie die entführten ukrainischen Kinder...


RPGNo1

Ein neuer Galeev-Thread. Lesenswert, wie eigentlich immer.

ZitatVery good question. I would however separate it to two different topics:

1. Why was the Russian army so much overrated?

2. Why was the Ukrainian army so much underrated?

Let's try to briefly discuss both. This is far from a complete answer however

https://threadreaderapp.com/thread/1524174951384821761.html

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html15:23 Uhr
Johnson unterzeichnet Solidaritätserklärung mit Schweden

Großbritannien sagt Schweden und Finnland angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien zu. Premier Boris Johnson unterzeichnet während eines Besuchs bei der schwedischen Ministerpräsidentin Magdalena Andersson eine "politische Solidaritätserklärung". Darin versprechen sich die beiden Staaten, die militärischen Beziehungen zu stärken und sich im Falle eines Angriffs gegenseitig zu unterstützen. Eine ähnliche Erklärung wollte Johnson später auch mit dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö unterzeichnen, zu dem der Premier im Anschluss reisen wollte.


05:15 Uhr
Repräsentantenhaus verabschiedet Milliarden-Paket für Ukraine

Das Repräsentantenhaus in Washington stockt ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar auf und verabschiedet es mit großer Mehrheit.

In der Parlamentskammer stimmen 368 Abgeordnete sowohl von Bidens Demokraten als auch der oppositionellen Republikaner für den Gesetzesentwurf.

21:31 Uhr
Lawrow überraschend nach Algerien gereist

Russlands Außenminister Sergej Lawrow ist überraschend nach Algerien gereist. Er habe am Dienstag mit seinem Amtskollegen Ramtane Lamamra gesprochen und an einer Zeremonie zu Ehren der Kämpfer des algerischen Unabhängigkeitskrieges von 1954 bis 1962 teilgenommen, berichtete die staatliche algerische Nachrichtenagentur APS. Bei einem Treffen mit Präsident Abdelmadjid Tebboune habe er diesen nach Moskau eingeladen und über die russische "Militäroperation" in der Ukraine gesprochen.

Algerien ist ein wichtiger Exporteur von Erdgas. EU-Staaten suchen derzeit nach Ersatz für Erdgas aus Russland. Moskau hat Algerien schon seit Sowjetzeiten mit Rüstungsgütern beliefert.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html15:40 Uhr
Bericht: Russland liefert offenbar gestohlenes Getreide an Syrien

Ein russisches Schiff mit mutmaßlich in der Ukraine gestohlenem Getreide ist nach Recherchen der Nachrichtenagentur AP in Syrien eingetroffen. Von der AP analysierte Satellitenbilder des Unternehmens Planet Labs PBC vom Dienstag zeigten demnach die unter russischer Flagge fahrende "Matros Pozynich" im Hafen der Stadt Latakia an der Mittelmeerküste.

Der Mitgründer des Online-Unternehmens TankerTrackers.com, Samir Madani, sagt, auch er glaube, dass es sich bei dem in Latakia angedockten Schiff um die "Matros Pozynich" handele, und zwar aufgrund ihrer Abmessungen und der letzten bekannten Position. Das Schiff schaltete seine Transponder vor fast einer Woche vor der Mittelmeerinsel Zypern aus.

sailor

Zitat von: RPGNo1 am 11. Mai 2022, 13:18:07Ein neuer Galeev-Thread. Lesenswert, wie eigentlich immer.

ZitatVery good question. I would however separate it to two different topics:

1. Why was the Russian army so much overrated?

2. Why was the Ukrainian army so much underrated?

Let's try to briefly discuss both. This is far from a complete answer however

https://threadreaderapp.com/thread/1524174951384821761.html

Der bisher schwächste Faden, da ist Kamil definitiv nicht auf seinem gewohnten Tanzboden :)

Die ganze soziokulturelle Betrachtung ist "Beiwerk", sie erklärt lediglich, warum man ètwas bestimmtes so gesehen hat. Das "Was", also die Gründe für die Fehlbetrachtung und die "Realität" werden nicht benannt und vor allem nicht erklärt, worin eine wichtige Ursache der Fehlwahrnehmung liegt.

Diese Ursache wird über das Beiwerk angerissen aber nicht benannt. Es ist "Doppeldenk". Russland (also die Führung) und die Russen haben dieses perfektioniert, sie können im Schlaf alle Floskeln aufsagen, die man in Russland sagen muss und gleichzeitig etwas ganz anderes denken und wahrnehmen. Der Westen und viele Analysten hatten als Basis nur das, was gesagt wurde, auch von Funktionären, Offizieren etc. Was diese Menschen aber wirklich dachten und wahrgenommen haben wusste der Westen nicht. Dazu kam, dass das Kommunizierte und die Beobachtung der Hardware irgendwie zusammenpassten... auch mit den gezeigten (!) Veränderungen des russischen Staates. Dabei wurde nicht erkannt, dass viel mehr "gleich" blieb als man dachte und die positiven Effekte entweder räumlich begrenzt oder nur mit erheblichen Kosten erreicht wurden. Für die Streitkräfte und deren Analyse im Westen bedeutete dies, dass man gesehen hat, was sich bei der Technik tat... und dass man sehr genau hingehört hat, wenn es um strategische Ansichten, Reformen und Aussagen zu Manöverergebnissen ging. Dort zeichnete sich das Bild von Fortschritten, weg von der sowjetischen Doktrin hin zu einer eher westlichen Ansicht. Insbesondere im maritimen Bereich hatten die Ideen vor 2014 den Anschein, als ob man in Russland sehr genau hingeschaut hat, was die Amis erfolgreich gemacht hat... auch bei den Landstreitkräften wollte man "amerikanischer" werden, das hat sich sogar in den Schnittmustern von Uniformen gezeigt. Gleichzeitig hat man die nato-übliche Brigadeorganisation kopiert; allerdings auch da schon ohne den Logistikteil. Letzteres wurde im Westen nicht so "wild" gesehen, da die Russen sehr stark auf Eisenbahn gesetzt haben und man nicht von Offensiven ausserhalb der Reichweite des Eisenbahnnetzes ausging... Zumal Logistikeinheiten deutlich leichter aufzustellen sind als Panzer (Dual Use von LKWs, Verpflichtung von Berufskraftfahrern). Was der Westen nicht gesehen hat (weil es nicht kommuniziert wurde), war das Weiterleben des sowjetischen Militärdenkens und die "Verkapselung" der Armee in sich selbst. Das hat auch etwas mit der zweideutigen Rolle des Militärs in der russischen Gesellschaft zu tun. Einerseits zeigt man sehr viel Stolz auf die Armee, Paraden, Feiertage etcpp. Andererseits sind Soldaten nicht sehr angesehen auch Offizier bedeutet nicht viel und reich wird man da legal sowieso nicht. Der Austausch zwischen Armee und anderen Institutionen ist gering, die Armee hat eigene Unis und eigene Laufbahnen. Sie ist ein Reservat, in das man von aussen quasi nicht reinschauen kann. Hier liegt ein Riesenproblem für die Aufklärung: Wenn die Leute in so einer Blase "Doppeldenk" verinnerlicht haben, sich höchstens untereinander die "Wahrheit" sagen und dann auch noch auf "Spionageabwehr" gedrillt werden bekommt man keine Einblicke... nicht mal die russische Führung wird genau wissen, wie ihre Truppen ticken. Die werden nur hören, was sie hören wollen, weil nicht sein kann was nicht sein darf: Die russische Armee ist die beste der Welt, sie hat Nazideutschland besiegt und daher besiegt sie alle! Widerspruch wird mit Strafbattalion geahndet!

Bachblüte

Es folgt nun eine weitere Folge von "Kabarett aus Moskau".


Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html23:51 Uhr
Russland wirft USA Propaganda im Stil von Goebbels vor

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR) wirft dem US-Außenministerium eine Verbreitung von Propaganda wie unter den Nazis vor. Sergei Naryschkin erklärt auf der Website seiner Behörde, die USA förderten die Verbreitung von falschen Informationen auf dem Messenger-Dienst Telegram, um die politische und militärische Führung in Russland zu diskreditieren und entmenschlichen.

"Ihr Vorgehen hat viel gemeinsam mit den Traditionen des (Reichs-)Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda im Dritten Reich und dessen Leiter Joseph Goebbels". Belege legt Naryschkin nicht vor.

RPGNo1

ZitatBeim Versuch einer Flussüberquerung in der Ostukraine hat die russische Armee schwere Verluste erlitten. Wie US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf Satellitenaufnahmen berichten, kamen die russischen Verbände unter Feuer, als sie eine Pontonbrücke über den Fluss Donez errichten wollten. Laut dem Magazin ,,Forbes" versuchte der Großteil eines russischen Bataillons – rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten – den Fluss mithilfe der Behelfsbrücke zu queren.

https://www.welt.de/politik/ausland/article238702235/Bei-Flussueberquerung-Russische-Armee-manoevriert-sich-in-Falle-und-verliert-fast-ein-ganzes-Bataillon.html

Die Militärführung der russischen Streitkräfte hat immer noch nichts gelernt. Sie führt ihre Soldaten wieder und wieder zur Schlachtbank.

Scipio 2.0

Unglaublich... wenn das so weitergeht, haben die Russen bald niemanden mehr, der noch kämpfen kann...

RPGNo1

Finnlands Präsident Sauli Niinistö und die Ministerpräsidentin Sanna Marin haben sich für einen sofortigen Beitritt zur NATO ausgesprochen.

https://www.spiegel.de/ausland/praesident-und-regierungschefin-finnlands-sprechen-sich-fuer-unverzueglichen-nato-beitritt-aus-a-35cd2ea9-c1c8-471a-a661-dfc798d071c2

Ich denke, dass sich Schweden in Kürze auch bewerben wird, denn sie wollten sich ja eng mit Finnland abstimmmen.

Max P

Zitat von: Bachblüte am 12. Mai 2022, 00:02:26
Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.htmlDer Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR) wirft dem US-Außenministerium eine Verbreitung von Propaganda wie unter den Nazis vor. ... "Ihr Vorgehen hat viel gemeinsam mit den Traditionen des (Reichs-)Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda im Dritten Reich und dessen Leiter Joseph Goebbels".

Russland kämpft ja auch gegen das Weltnazitum von Biden über Bearbock bis Selensky.

sailor

Man muss dazu sagen, dass Flussquerungen mit Feindkontakt schon eine Königsklasse sind. Also in jedem Fall rechnet man bei sowas mit Verlusten... und ich habe mir die Gegend auf der Karte mal angesehen, wirklich ideal ist die auch nicht... der siwersky donez liegt dort mit diversen Altwassern in einem waldigen Gebiet. Da gibts keine Straßen, sondern nur eine Stelle auf mehrere Kilometer Flusslauf, wo auf beiden Seiten Wege nahe beieinander liegen...die Stelle ist jedoch entlang des Flusses von Ukrainischer Seite weit einzusehen. Dazu bildet die Flussschleife dort auf ukrainischer Seite eine Art Halbinsel. (48.95174290544764, 38.22741799077522).

In meinen Augen ist so eine Einzelübergangsstelle extrem gefährdet, da hätte man woanders mehrere Simultanübergänge auf 2-3 Km Breite versuchen müssen... das hätte den Vorteil, dass sich Truppen wieder zurückziehen könnten und man dem Gegner mehr Ziele präsentiert als er bekämpfen kann. Der Grundsatz ist: je mehr man einsetzt, desdo weniger verliert man. (wenn man es denn schlau macht)

In diesem Fall wird man versäumt haben, Aufklärung der Ukrainer zu unterbinden. Dazu bringt man eigentlich erst Infanterie rüber, welche Spähtrupps vertreibt und "Raum" schafft. Dazu zieht man "Flak" gegen Drohnen heran... und dann erst legt man die Brücken. Dazu hält man Artillerie für Counterbatteryfire (Unterdrückung/Bekämpfung gegnerischer Artillerie) bereit.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html06:31 Uhr
Ukraine: Russland blockiert alle Evakuierungsrouten aus Mariupol

Evakuierungen aus dem von russischen Truppen belagerten Mariupol sind nach Angaben eines Beraters von Bürgermeister Wadym Bojtschenko aktuell nicht möglich. Denn russische Kräfte blockierten alle Fluchtrouten, sagte Petro Andriuschtschenko. Einige in der Stadt verbliebene Stadtbewohner kooperierten im Gegenzug für Nahrungsmittel mit den russischen Besatzungstruppen. Nach den wochenlangen Bombardements gebe es zudem nur wenige Wohngebäude, in denen man leben könne, ergänzte der Berater.

05:49 Uhr
Mariupol: Ukrainischer Militärkommandeur bittet Elon Musk um Hilfe

Ein ukrainischer Militärkommandeur in der belagerten Hafenstadt Mariupol hat einen verzweifelten Appell an den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gerichtet. Der Kommandeur der 36. Marinebrigade, Serhij Wolyna, schrieb auf Twitter an den neuen Eigentümer des Kurzbotschaftendiensts: "Helfen Sie uns, aus Azovstal in ein Vermittler-Land zu kommen. Wenn nicht Sie, wer dann?"

"Man sagt, Sie kommen von einem anderen Planeten, um die Menschen zu lehren, an das Unmögliche zu glauben", schrieb Wolyna, dessen Einheit seit Wochen in den von russischen Truppen belagerten Industrieanlagen von Azovstal ausharrt. "Unsere Planeten liegen nebeneinander, da ich dort lebe, wo es fast unmöglich ist, zu überleben." Er rief "jeden Menschen auf dem Planeten Erde" auf, dazu beizutragen, dass Musk seinen Appell wahrnimmt.

Musk hatte Twitter bereits vor der Übernahme des Unternehmens benutzt, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einem "Zweikampf" über die Ukraine herauszufordern.

03:38 Uhr
EU-Entwurf: Unabhängigkeit von Russlands Energie kostet 195 Milliarden

Die Europäische Union muss nach Analysen der EU-Kommission in den nächsten fünf Jahren zusätzlich 195 Milliarden Euro investieren, um von russischer Energie loszukommen.

Mitte nächster Woche wird die Brüsseler Behörde voraussichtlich ihren Plan vorstellen, um die EU langfristig ohne fossile Brennstoffe aus Russland mit Energie zu versorgen. Der Entwurf liegt der Nachrichtenagentur dpa vor.

21:48 Uhr
Russland verhängt Sanktionen gegen Teile von Gazprom Germania

Russland kündigt Sanktionen gegen Teile des Gaskonzerns Gazprom Germania an, der unter der Treuhandschaft der Bundesnetzagentur steht. Die Ankündigung auf der Website der russischen Regierung nennt keine Einzelheiten zu den Maßnahmen.

Insgesamt sind 31 Unternehmen aufgelistet. Dazu gehört EuRoPol GAZ PA, dem Besitzer des polnischen Abschnitts der Jamal-Europa Erdgas-Pipeline. Der russische Energieriese Gazprom hat sich aus Gazprom Germania zurückgezogen. Das Bundeswirtschaftsministerium setzte die Netzagentur bis Ende September als Treuhänderin ein.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/russland-sanktionen-gasversorger-video-100.html

Zusammen mit den Sanktionen gegen Energieunternehmen "verbietet" Russland offenbar das Einlagern von russischem Gas in europäischen Gastanks (siehe Beitrags-URL). Jetzt wäre also ein guter Zeitpunkt, noch schnell das eigene Gasfeuerzeug aufzufüllen.  ::)