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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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eLender

Nochmal etwas zu den Studien, diesmal anhand des schon angerissenen Themas hier im Faden:

ZitatIn the current battle over women's and girls' rights to female-only sports, a commonly heard mantra is that there are no sex-based differences in sports performance before puberty. Those who make this claim often contend that if a male is put on puberty blockers before age 12 (or Tanner development stage 2; whichever comes first), he can compete fairly in the female category. But is this really true?Are there really no differences in athletic performance between boys and girls before the onset of puberty? Do puberty blockers administered to children really erase male sex-based athletic advantages? Below, I'll try to provide answers to these questions.
https://www.realityslaststand.com/p/are-there-sex-based-differences-in

Aktivisten nehmen nur die Studien, die scheinbar das belegen, was man braucht. Dabei sind die meist sehr eingeschränkt aussagekräftig und kaum verallgemeinerbar. Es sieht eher so aus, als wäre der Geschlechtsunterschied schon präpubertär ausgeprägt (in den meisten Disziplinen). Da würden dann auch keine Pubertätsblocker mehr helfen, um Chancengleichheit zwischen echten und trans-Frauen herzustellen.

Darf nicht sein, kann nicht sein.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Ha! Amelung sagt es nochmal deutlicher:

ZitatAuf dieser Grundlage nun, bestraft der DFB Fußballklubs dafür, dass deren Fans Banner mit Aussagen hochhalten, die lediglich banalen Schulstoff in Biologie wiedergeben. Man will so gegen Diskriminierung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen vorgehen, aber man leistet dieser damit erst recht Vorschub. Denn trans- und intergeschlechtliche Menschen werden auf diese Weise mit Unwissenschaftlichkeit verknüpft und damit erhöht sich die Gefahr von Ablehnung gegen sie erst recht. Das Vorgehen des DFB polarisiert unnötig und gießt Öl in ein Feuer, dessen Flammen gar nicht erst hätten so hochschlagen müssen. Man hätte das Banner der Leverkusener Fans auch einfach ignorieren können. So aber, droht das Geschlechterthema zu einem Vehikel zu werden, mit dem man ,,gegen die da oben" protestieren kann.
https://queernations.de/wie-biologie-zur-provokation-in-fankurven-wird/
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 11. Februar 2024, 23:24:03Ha! Amelung sagt es nochmal deutlicher:

ZitatAuf dieser Grundlage nun, bestraft der DFB Fußballklubs dafür, dass deren Fans Banner mit Aussagen hochhalten, die lediglich banalen Schulstoff in Biologie wiedergeben. Man will so gegen Diskriminierung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen vorgehen, aber man leistet dieser damit erst recht Vorschub. Denn trans- und intergeschlechtliche Menschen werden auf diese Weise mit Unwissenschaftlichkeit verknüpft und damit erhöht sich die Gefahr von Ablehnung gegen sie erst recht. Das Vorgehen des DFB polarisiert unnötig und gießt Öl in ein Feuer, dessen Flammen gar nicht erst hätten so hochschlagen müssen. Man hätte das Banner der Leverkusener Fans auch einfach ignorieren können. So aber, droht das Geschlechterthema zu einem Vehikel zu werden, mit dem man ,,gegen die da oben" protestieren kann.
https://queernations.de/wie-biologie-zur-provokation-in-fankurven-wird/

Aus Amelungs Artikel:

ZitatEinen umfassenden Paradigmenwechsel hat es in der Biologie hingegen jedoch wohl so nicht gegeben. Um die aktivistische Neudefinition zu verteidigen, werden in Deutschland meistens der Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß und der Beitrag ,,Sex redefined" der Wissenschaftsjournalistin Claire Ainsworth angeführt, wobei von letzterer bekannt ist, dass sie gegen Fehlinterpretationen Stellung bezogen hat.

Das ist mir auch bereits aufgefallen, dass die deutschen identitätspolitischen Aktivisten und ihre Unterstützer aus allen Lebensbereichen nur eine sehr enge Quellenlage zur Verteidigung ihrer obskuren Hypothesen haben.
1) Der (bewusst?) falsch verstandene und fehlinterpretierte Artikel von Claire Ainsworth
2) Der (S)experte Heinz-Jürgen Voß, bei dem dann immer wieder gerne sein Diplomabschluss in Biologie als Beweis herangezogen wird, dass er ja davon wüsste, wovon er redet. Dass der Professor in der biologischen Fachgemeinschaft ein Niemand ist, da er nie auf diesem Gebiet geforscht hat, ignorieren seine Fans gerne.

Und noch etwas zu den Dresdener und Cottbusser Ultras. Es ist bekannt, dass diese Verbindungen zur rechtpopulistischen/rechtsradikalen Personen und Gruppierungen haben und des Öfteren mit rechten Aktionen aufgefallen sind. Die Vereine Dresden und Cottbus wurden deswegen schon mehrfach durch den DFB bestraft.

Mit der Präsentation der Banner ist also genau das eingetreten was Till Amelung befürchtet hat. Denn die rechte Szene bzw. rechte Politiker haben das Thema "Trans" längst für sich entdeckt und versuchen es für sich auszuschlachten. Wer die möglichen Folgen auch in Deutschland abschätzen will, muss nur mal einen Blick rüber in die USA werfen.

ZitatMan will so gegen Diskriminierung von trans- und intergeschlechtlichen Menschen vorgehen, aber man leistet dieser damit erst recht Vorschub. Denn trans- und intergeschlechtliche Menschen werden auf diese Weise mit Unwissenschaftlichkeit verknüpft und damit erhöht sich die Gefahr von Ablehnung gegen sie erst recht.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 12. Februar 2024, 07:42:01Das ist mir auch bereits aufgefallen, dass die deutschen identitätspolitischen Aktivisten und ihre Unterstützer aus allen Lebensbereichen nur eine sehr enge Quellenlage zur Verteidigung ihrer obskuren Hypothesen haben.
Man hat Mühe, sehr viel mehr zu finden. Kommt natürlich auf den jeweiligen Punkt an. Eine (seriöse) Studie auf den Tisch zu legen, die den dritten Gameten nachgewiesen hat, wird man lange suchen - länger als den Gameten.

 Aber weiter oben habe ich schon auf eine Studie (nicht die einzige) verwiesen, in der bspw. das "Gendergehirn" zu belegen versucht wird. Es gibt zum Glück Leute (wie C. Wright und die Biologin aus dem IMP-Gespräch), die das nötige Fachwissen und die Geduld haben, das zu zerlegen. Es ist wie bei den Esos: man versucht ständig, dem Schwurb mithilfe von methodisch schwachen Studien einen wissenschaftlich (abgesicherten) Anstrich zu verpassen (man denke nur mal an die Homöopathie). Super mühsam, das alles wieder gerade zu rücken.

Zitat von: RPGNo1 am 12. Februar 2024, 07:42:01Und noch etwas zu den Dresdener und Cottbusser Ultras
Ich würde das nicht so einfach in die rechte Ecke einordnen, es gibt eher Hinweise, dass das auch nicht unbedingt politisch (aka ernst) gemeint war. Aber du hast genau den richtigen Absatz aus Amelungs Text gewählt. Den hätte ich auch gefettet. Vor allem die Assoziation mit der Unwissenschaftlichkeit. Man könnte ja denken, es handelt sich hier um Ideologie ::)

Ich habe heute noch einen sehr guten Text einer dt. Meereselektrikerin zu dem Fall gelesen. Gut, stand in Telepolis, aber das ist in dem Fall sogar noch eine Auszeichnung:

ZitatDaher distanziert sich der Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro in vorauseilendem Gehorsam in der Bild-Zeitung von der Aktion der Fans: "Diese Aktion war geschmacklos und falsch und sie hat nichts mit Werten wie Offenheit und Toleranz zu tun, für die Bayer 04 als Organisation steht." Warum die Aussage "falsch" war, erklärt er hingegen nicht.

Doch wer sich entschuldigt, der klagt sich an. Die Entschuldigung wird von den Medien als Schuldeingeständnis der Diskriminierung verstanden und verbreitet, erneut ohne zu erklären, warum die Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gibt, diskriminierend sein soll.

Stattdessen wird eine rechte Kampagne dahinter vermutet: die Online-Zeitung queer.de wittert hinter dem Plakat eine aufgeregt rechts geführte Debatte, die der Anlass für diese "Attacke" gewesen sein soll, die Podcasterin Madita Haustein spricht in dem Zusammenhang gar vom Stadion als "Tummelwiese für rechtspolitische Proleten", während die Kölner Boulevardzeitung Express ganz offen die Frage stellt, welche "Gesinnung" denn Teile der Bayer-Ultras hätten.
https://www.telepolis.de/features/Von-Fans-zu-Feinden-Die-neue-Frontlinie-der-Geschlechterpolitik-im-Sport-9623338.html

Die Kommis habe ich mir erspart, die sollte man auf TP möglichst ignorieren.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gefährliche Bohnen

Mal wieder Erstaunliches (nun ja, mittlerweile überrascht das eigentlich nicht wirklich mehr) über Cancel Culture in der medizinischen Forschung beim Transthema:

ZitatWhy did three journals reject my puberty-blocker study? Trans children deserve to know the facts

https://unherd.com/2024/02/why-did-three-journals-reject-my-puberty-blocker-study/

Eine Neuropsychologin mit 30-jähriger Publikationserfahrung wollte ein Review zu Auswirkungen von Pubertätsblockern auf die kognitiven Fähigkeiten veröffentlichen und hat dies erst nach mehreren Anläufen geschafft. Die Begründungen für die Ablehnungen sind bemerkenswert.

Zitat[...]I have never encountered the kinds of concerns that some of the reviewers expressed in response to my review of puberty blockers. In this case, it wasn't the methods they objected to, it was the actual findings.

Genaueres im Artikel, lesenswert. Man muss davon  ausgehen, dass es bei diesem Thema nicht nur einen Publication Bias, sondern auch einen Cancel-Bias gibt.

Nachtrag: Das Review scheint dieses hier zu sein:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38334046/
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 12. Februar 2024, 22:39:31Man muss davon  ausgehen, dass es bei diesem Thema nicht nur einen Publication Bias, sondern auch einen Cancel-Bias gibt.
Definitiv, es wird hier nicht mehr ergebnisoffen mit dem Thema umgegangen. Man könnte - wenn man eine Neigung zum Schwurbeln hätte - meinen, da steckt die Farmermafia hinter ::)  Das ist anhand anderer Beispiele schon deutlich geworden (ROGD z.B.). Passt nicht in die (scheinbar) politisch korrekte Ecke und darf deshalb alles nicht sein. Es ist eigentlich schon Fahrlässigkeit (mindestens):

ZitatThe results were concerning and suggested an overall drop in IQ of 10 points which extended to 15 points in verbal comprehension.

Dumm aber glücklich. Wenns denn stimmen würde. Das ist in der Tat ein Experiment mit ungewissen Ausgang, da muss man jeden Hinweis ernst nehmen. Könnte sein, dass sich da gerade ein Medizinskandal größeren Ausmaßes bildet. Man wollte stets das Beste... So soll und darf Wissenschaft nicht funktionieren.

Hier steht Ideologie (im moralischen Deckmäntelchen) über objektiver und nüchterner Erkenntnis. Aktivismus und Ideologie haben in der Wissenschaft noch nie etwas verloren, es widerspricht dem ganzen Ansatz. Das sind echt bedenkliche Entwicklungen :-\
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 12. Februar 2024, 22:34:40Ich würde das nicht so einfach in die rechte Ecke einordnen, es gibt eher Hinweise, dass das auch nicht unbedingt politisch (aka ernst) gemeint war.

Ok, das stimmt. Aber du illustrierst so gut den möglichen Fehlschluss, dem ich mit meiner Annahme unterlegen sein könnte. Was wiederum unnötigerweise die Spaltung in der Gesellschaft vorantreibt.

Nachsatz: Die Reaktion seitens queer.de und anderer Aktivisten zu dieser DFB-Posse erinnert mich übrigens an Äsops Fabel "Der Hirtenjunge und der Wolf". Diese Leute sollten die Fabel mal wieder lesen und ihre Schlüsse daraus ziehen. Kleiner Hinweis: queer.de ist der Hirtenjunge. ;)

zimtspinne

Die "Queeren" mit ihrer schieflagigen "Berichterstattung".
Schwule und Lesben regen sich übrigens zunehmend (auch) darüber auf, dass sie neuerdings nur noch unter der Rubrik "queer" geführt werden in der Buchstabensuppen-Agenda.
Sie möchten aber nicht queer sein und/oder mit allen anderen zusammengestopft werden, sondern einfach weiterhin als "gay" oder Gays (so würde ich die nennen, weiß nicht, obs den Begriff gibt).

Diese Vereinnahmung => Kolonialisierung aller möglicher Begriffe, die eben nicht nur Begriffe sind, sondern für einige auch eine echte Bedeutung haben, ist nicht mehr normal. Das ist pervers. Aber gut,  die ganzen Paraphilisten (AGP, Pädos, BDSM-Freaks-ich meine die das als Religion betreiben) befinden sich ja auch in der queeren Schublade. Womöglich könnte man Nonbinärwahn und weitere Sexual-ID-Syndrome auch in die Paraphilien eingruppieren.  ::)  :laugh:
Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 13. Februar 2024, 07:35:54Ok, das stimmt
Klar, das ist jetzt auch nicht 100% so, da werden auch die Scharfmacher aus der rechten Ecke munter mitmischen. Aber das ist bei solchen Themen immer so und bedeutet noch lange nicht, dass das vollumfänglich von rechts vereinnahmt ist. Es gibt ja einen Menge Fußballprolls, die zumindest rumlaufen wie Skinheads. Gut, vll. habe ich auch Klischees im Kopf, so Zeugs bekomme ich nur Schaltjahr-weise vor die Linse.

Na, habe ich dir nicht gerade geschickt ne Brücke gebaut... ::)

Das Ganze entwickelt sich langsam zur Staatskrise bzw. wird immer grotesker und kaum noch beherrschbar. Gut so, das Thema muss auf den Tisch und bedarf einer breiten gesellschaftlichen Debatte. "Basta" klappt nicht mehr.

ZitatDer Zwei-Geschlechter-Eklat erregt jenseits der Fußballszene Aufmerksamkeit, weil hier exemplarisch ausgefochten wird, wo in der Diversitätsdebatte die Grenzen des Sagbaren verlaufen. Die DFB-Strafentscheidung wirkt wie eine politische Korrektheits-Kante im gegenwärtig ausgetragenen Gender-Kulturkampf. Dass neben dem biologischen Geschlecht auch die soziale Geschlechtsidentität respektiert und toleriert werden sollte, ist auch unter Fußballfans weithin unbestritten. Im deutschen Personenstandsrecht ist seit 2018 ohnedies neben männlich und weiblich auch der Geschlechtseintrag divers möglich.

Der große Widerstand gegen die DFB-Sprachpolizei erklärt sich daher weniger mit der fehlenden Toleranz gegenüber queeren Fußballern als vielmehr mit der Frage, was man öffentlich sagen darf und was nicht. Wenn der Satz "Es gibt zwei Geschlechter" wirklich unter Strafe und öffentliche Stigmatisierung gestellt ist, dann werden tiefe Freiheitsreflexe der offenen Gesellschaft verletzt. Denn die Genderdebatte unterliegt wie alle anderen Debatten auch der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Eklat-in-Fussballstadien-Zwei-Geschlechter-darf-es-nicht-geben-article24731758.html

Gibt es eigentlich personelle Überschneidungen zwischen DFB und Gwup? Keine Ahnung, wie ich darauf komme. Schaue ja nie Fußball 8)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatWie gendert man eigentlich korrekt...
,,Ihr Arschlöcher, Ihr Vollidioten, Ihr Blödmänner, Ihr Deppen, ...", ohne dass sich Frauen nicht ,,nicht mitgemeint" fühlen?

TL;DR: Es gibt keine korrekten Regeln für das Gendern. Vielmehr ruiniert dies sowohl die deutsche Grammatik als auch die Verständlichkeit von Texten. Gerade wenn man auf Inklusion wert legt, also darauf, dass alle Menschen einen Text verstehen, sollte man auf alles Gendern verzichten. Wer außerdem gebildet ist und auf korrekte Grammatik wert legt, sollte ebenfalls darauf verzichten.

https://de.richarddawkins.net/articles/wie-gendert-man-eigentlich-korrekt

zimtspinne

Nachdem sich am dieser Zeitung sämtliche meine paywall remover die Zähne ausgebissen haben, muss ich doch die Terf-Biologin verlinken:

https://twitter.com/Frollein_VogelV/status/1755233179252687171

Nicht nur zu Trans-Kriminellen (Achtung neues Wort - um die Trans-Betrüger von den anderen Trans-Sorten abzugrenzen) ist Richter Gläsl am Hersbrucker Amtsgericht sehr nett. Männliche Sexualstraftäter haben es ihm offenbar angetan und stehen unter seinem persönlichen Schutz bzw kommen in sein Förderprogramm (um bessere Täter zu werden zukünftig? Whatever.) .

Bewähren müssen sie sich nicht - es reicht die Selbstauskunft.

ZitatNÜRNBERGER LAND - Weil sie über 70 kinder- und jugendpornografische Dateien auf diversen Geräten gespeichert hatte, musste sich eine 52-jährige Transfrau vor dem Hersbrucker Amtsgericht verantworten. Für den Besitz der Inhalte nennt sie einen besonderen Grund.
(von mir, weil abgeschnitten:)
Der Angeklagte Jürgen transitionierte im Prozessverlauf zu Beate und sagt aus, Kinderpornographie habe ihm bei  seiner "Identitätsfindung" geholfen .

 

Zitat2014 verurteilt er einen 55 jährigen zu 3 J. Bewährung + 1000€ für 517 Bilder und Videos. Angeklagte sagt es habe sich ,,um eine Phase" gehandelt. Als Gläßl fragte, ob diese Phase nun vorbei sei, antwortete er: Ja. Gläßl: ,,Kann ich mich darauf verlassen?"

Zitat2019 verurteilt er einen bereits dafür vorbestraften Mann zu 3 Jahren auf Bewährung u 1500€ für den Besitz von 20 Fotos und 2 Videos
"Mir gefällt es nicht, dass das jetzt schon zum zweiten Mal passiert", wendet sich Richter Gläßl an den Angeklagten,
::)
Reality is transphobic.

zimtspinne

ZitatA mouse model mimicking gender-affirming treatment with pubertal suppression followed by testosterone in transmasculine youth

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36484619/

Arme Mäuschen, müssen für Transwahn (und Gier derer, die davon profitieren) leiden.
Als Tierschutzbeauftragte der Tierversuchskommission/Genehmigungsbehörde würde ich diesen Versuch ablehnen. Und ihn stattdessen an Ganserer durchführen lassen, der sich ja auch sonst so dolle für Transkinder einsetzt. Gibt sicher noch mehr solch passende Probanden.  Landärzte und sowas.
Reality is transphobic.

Juliette

Zitat von: RPGNo1 am 14. Februar 2024, 19:11:56
ZitatWie gendert man eigentlich korrekt...
,,Ihr Arschlöcher, Ihr Vollidioten, Ihr Blödmänner, Ihr Deppen, ...", ohne dass sich Frauen nicht ,,nicht mitgemeint" fühlen?

TL;DR: Es gibt keine korrekten Regeln für das Gendern. Vielmehr ruiniert dies sowohl die deutsche Grammatik als auch die Verständlichkeit von Texten. Gerade wenn man auf Inklusion wert legt, also darauf, dass alle Menschen einen Text verstehen, sollte man auf alles Gendern verzichten. Wer außerdem gebildet ist und auf korrekte Grammatik wert legt, sollte ebenfalls darauf verzichten.

https://de.richarddawkins.net/articles/wie-gendert-man-eigentlich-korrekt

ZitatAngeklagt war die 56-jährige Hannelore Mabry, Chefin der Zeitschrift ,,Der Feminist". Sie hatte, so die Anklage, auf einer Gewerkschafts-Tagung ,,DGB-Huren" einfach ,,Arschlöcher" genannt.

Der Amtsrichter, der mit Nachnamen auch noch Anke hieß, fragte die Angeklagte: ,,Finden Sie es richtig, andere Frauen als Arschlöcher zu bezeichnen?"

Die Kämpferin für die Rechte der Frauen entgegnete: ,,Erstens mache ich keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern; zweitens muss in manchen Fällen etwas im Interesse der Öffentlichkeit deutlich gesagt werden; und drittens habe ich nicht Arschlöcher, sondern Arschlöcherinnen gesagt."

http://www.journalismus-handbuch.de/die-weibliche-form-des-arschlochs-friedhof-der-worter-1314.html

zimtspinne

Es spricht nichts dagegen, sich selbst nach Wunsch und Machbarkeit zu designen, wurde auch früher schon gemacht und dann mal im "Nachtcafe" gezeigt & besprochen  8)
(als Selbstzahler, wie bei jeder kosmetischen OP.)

Warum aber muss das alles unter Buchstabensuppe und Geschlechtsidentität laufen?
Was hat das alles überhaupt noch mit Geschlecht zu tun? Nicht viel vermutlich (würde ein Psychiater rausfinden)

Zitat"I want one boob and one no-boob."
https://www.youtube.com/watch?v=euHN9ne8mVA
Die junge Lady sieht ziemlich minderjährig aus, davon abgesehen.

Als Zwischenlösung könnte man ja an die Buchstabensuppe einfach noch *emo, *freak, *gestört dranhängen, vielleicht auch mal einfach die Wahrheit - *narr*zisst.

Also den bekloppten und mittlerweile auch einfach nur noch öden (weil Steigerungen bringen es auch nicht mehr) Irrsinn wegleiten woanders hin, ins Nirwana am besten.



Reality is transphobic.

eLender

Der DFB wird harte Strafen verhängen müssen. Die sind ja weltweit aktiv und stehen moralisch über jeder Vernunft Regierung. Also:

ZitatDänemarks Gleichstellungsministerin Marie Bjerre von der liberalkonservativen Partei Venstre hat nun während einer Parlamentssitzung Stellung zur umstrittenen Frage nach Geschlechtern und Trans-Rechten bezogen. Ungewohnt deutlich erklärte die führende Politikern dabei, es gibt nur zwei Geschlechter und niemand könne sein biologisches Geschlecht ändern.

Mit Blick auf Trans-Personen betonte Bjerre zudem: ,,Trans-Männer sind keine biologischen Männer. Transfrauen sind keine biologischen Frauen." Männer blieben dabei immer biologische Männer, Frauen immer biologische Frauen. Zudem verwehrte sich die 37-Jährige gegen ein ,,bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht". Das Geschlecht eines Menschen werde nicht zugewiesen, sondern schlicht nach der Geburt festgestellt, so Bjerre. Zuletzt betonte sie noch ihre Definition einer Frau: Ein weibliches, erwachsenes, menschliches Wesen.

Die dänische Presse geht davon aus, dass Bjerre dabei im Namen der Regierung spricht, ein Alleingang der Ministerin scheint äußerst unwahrscheinlich. In den letzten Wochen war es immer wieder zu Aufforderungen an Parlamentarier gekommen, wie sich die Regierung zu diesen umstrittenen Fragen nun positioniert. Mit den jüngsten Aussagen von Bjerre wird ein Paradigmenwechsel der dänischen Regierung erwartet.

Andere Parteien schlossen sich inzwischen dem Statement der Gleichstellungsministerin an. Sólbjørg Jakobsen von der Liberalen Allianz bekräftigte so beispielsweise auch, dass es zwei biologische Geschlechter gebe, man müsse der kleinen Gruppe von Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zuordnen können, dabei mit Verständnis begegnen, allerdings ohne zu bekräftigen, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei.
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/geschlechterfrage-paradigmenwechsel-daenemark

Egal, das wird man hierzulande einfach mal nicht zur Kenntnis nehmen, es könnte Gefühle verletzen. Dabei kann man auch jeden Tag in der Zeitung lesen, dass es alles ganz anders ist. Letztens z.B.:

ZitatFrauen müssen deutlich weniger Sport treiben, um daraus den gleichen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen wie Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-chinesische Studie mit mehr als 400.000 Personen über den Zeitraum von 1997 bis 2019. Eine maximale Senkung des Sterberisikos erreichten Männer darin, wenn sie rund 300 Minuten pro Woche sportliche Übungen machten. Frauen brauchten dafür nur 140 Minuten, wie die Gruppe um Martha Gulati vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles und Hongwei Ji von der Tsinghua Universität in Peking im Fachmagazin "Journal of the American College of Cardiology" ("JACC") schreibt.

"Frauen bleiben hinter Männern zurück, wenn es darum geht, sich sinnvoll zu bewegen", wird Gulati in einer Mitteilung ihrer Institution zitiert. Sie und ihre Kollegen wollten wissen, welche Auswirkungen Sport auf die Gesundheit hat und griffen dafür auf eine landesweite Datenbank zurück, den "National Health Interview Survey". Die daraus ausgewählten 412.413 Erwachsenen, davon 55 Prozent Frauen, hatten im Rahmen der Erhebung per Fragebogen Auskunft über Art und Umfang ihrer sportlichen Aktivität pro Woche gegeben.
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-Frauen-halten-sich-leichter-fit-als-Maenner-article24747981.html

Unterstreicht mal wieder die Richtigkeit der Genderlehre ::)  Lia Thomson muss - nachdem sie das Geschlecht gewechselt hat - jetzt auch weniger trainieren, um weiterhin erfolgreich zu sein. Wahrheit ist ja auch nur ein Spektrum.
Wollte ich nur mal gesagt haben!