Die Genderdebatte

[zimtspinne]

Warum stellt man bei einer "Geschlechtsunzufriedenheit"* Pubertierender eigentlich automatisch auf Wunsch nach Geschlechtswechsel ab?

Wäre es nicht naheliegender, dass Geschlechtsunzufriedenheit einfach erst einmal nur Geschlechtsunzufriedenheit ist -- also Unzufriedenheit mit dem verordneten eigenen Geschlecht?

SElbstversuche, dem eigenen Geschlecht zu entkommen, sind nicht neu. So versuchen einige Mädchen mit strikter Kalorienrestriktion eine Pubertät light zu induzieren und enden mit Hypertrichose und Lanugobehaarung.

*das Wort gefällt mir viel besser als die ewig runtergebetete und nie näher defininierte Geschlechtsdysphorie. Die ich sowieso nur für eine diffuse Strömung im Oberbegriff Körperdysmorphie halte.
Wie sich daraus ein ganzer Medizinzweig entwickeln konnte, kann nur mit Kult, Fetisch und Goldgräberstimmung erklärt werden   

[zimtspinne]

Helen Joyce, die für ihr Buch tief geschürft und intensiv recherchiert hatte, sprach von früher und einer einzigen "Genderklinik" in GB, in der ganz überwiegend erwachsene Männer und kleine Jungen eintrudelten.
ca 12 Jungen pro Jahr!
12!
Jährlich!

Diese landeten dort, weil sie u.a. davon sprachen, am liebsten ihren Penis abschneiden zu wollen.

Für genau solche Patienten scheint mir das Konzept einer "Genderklinik" noch am ehesten zu passen.
Insgeheim denke ich mir allerdings auch, die Jungen wären in einer ergebnisoffenen Therapie besser aufgehoben. Mit der Option eines "Geschlechterwechsels" wird bei ihnen vermutlich erst überhaupt die Idee eines "Geschlechterwechsels" gepflanzt, die sich bei zumindest einigen dann permanent festsetzt.

Gäbe es diese Option erst gar nicht für Kinder unter 18, am besten für gar niemanden, aber dieser Geist ist kaum noch in die Flasche zurückzubekommen, dann bin ich ziemlich sicher, würden einige auch dort noch rauswachsen.

Frage mich auch, ob und wo dort der Zusammenhang mit späteren Crossdressern ist.
Mit Sexualität kann das bei kleinen Jungen im Alter von 3, 4 Jahren noch kaum was zu tun haben.
Sind das überhaupt die selben Paienten, die später zu Crossdressern und Zwangsfetischisten werden? Fragen über Fragen.

[RPGNo1]

Neus von Sinan

Konfliktzone Sprache: Feminismus im Duell ums Gendern

[eLender]

Neus von Sinan

Bosetti hielt ich mal für klug, aber das ist echt peinlich. Das sind so platte Vorstellungen ("das Patriarchat bekämpfen"), dafür braucht man keine sehr komplexen Hirnwindungen. Es gibt (wie Sinan am eigenen Beispiel zeigt), ganz unterschiedliche Motive, merkwürdig zu reden und zu schreiben (gendern). Entweder man ist einfach nicht informiert, was das soll und was das eben nicht ist (d.h. man kennt die Kontroverse gar nicht und will nicht als konservativ gelten). Dann gibt es die, die das wirklich glauben (die Sache mit der Sprachmagie). Und dann gibt es wohl die, die das einfach nur machen, weil die Rechten (bei denen man nur an die AfD denkt), das ablehnen. Die Alicia Joe sagt (beinahe am Ende des Videos) etwas sehr Schlaues, warum das generische Maskulinum eben nicht diskriminierend ist. Da schaut die Bosetti nur noch dumm aus der Wäsche, soweit hat die wohl nicht gedacht. Nuja, ist ja auch im ÖRR

[RPGNo1]

Die Gleichsetzung von Patriachat und genereischem Maskulinum ist schon aus dem Grund sehr zweifelhaft, da es Sprachen gibt, die das generische Maskulinum nicht kennen, wie z.B. Ungarisch oder Türkisch. Beide Staaten sind nun, milde ausgedrückt, nicht gerade ein Vorbild, was die Gleichberechtigung der Frau bzw. die Akzeptanz von queeren Lebensweisen angeht.

[eLender]

da es Sprachen gibt, die das generische Maskulinum nicht kennen, wie z.B. Ungarisch oder Türkisch

Oder Parsi (Persisch). Das sind ja alles Länder, die über die Sprache eine komplette Gleichheit der Geschlechter in allen Bereichen erreicht haben

Das sind die Dinge, die Leute wie Bosetti komplett ausblenden, auch die Studienlage dazu (die sehr wenig Substanz hat, Gerlinde gesagt). Aber nochmal: das generische Maskulinum (nein, das ist nicht die männliche Form an sich) ist die einzige Form, die wirklich nicht auf das Geschlecht zielt (Joe hat das schön anschaulich gemacht).

Vll. hilft das weiter: https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/generische-maskulinum-schon-im-althochdeutschen-vorhanden/

[eLender]

Achso, ist zwar schon vorbei, aber ich will nochmal daran erinnern. Es ist sooo wichtig.

[Gurkerl]

https://www.instagram.com/p/CdqeekVMFBo/?img_index=1
Ich weiß jetzt nicht, ob das auch ohne instagram Konto zu lesen ist.

Jedenfalls bezeichnend,wie Frauen im Sport durch Transfrauen dikriminiert werden!
So, jetzt hab ich einen screenshot gemacht, und wollte den einfügen, und finde nix dazu. Dabei hab ich doch schon mal ein Foto aus einem Ordner hier eingefügt, bilde ich mir ein. Hmpf

[zimtspinne]

Es geht dabei nicht nur um die entgangenen Siege, Preisgelder, daraus folgende Optionen - sondern auch grundsätzlich um die Startplätze, die Frauen und Mädchen weggenommen werden von Männern.

Komischerweise scheint die Diskriminierung dann nicht zu funktionieren, unter der ja transidentifizierende Männer angeblich so schwer leiden. Sonst wären sie längst weg von solchen Startplätzen oder könnten dort erst gar nicht starten.

ich konnte das uneingeloggt sehen.
Bilder einfügen geht, überlege dir das aber gut, da du die nicht selbst löschen kannst - auch nicht mal vor dem Absenden und auch nicht in der Zeit nach dem Abesenden, die dir zum Editieren bleibt.
Bei privaten Fotos o.ä. würde ich das dann lieber anderweitig hochladen und als Bild einfügen.

[RPGNo1]

Genderstreit: Wann ist eine Frau eine Frau und ein Mann ein Mann?

Während die Bürokratie auch nichtbinäre Geschlechterzuordnungen akzeptiert, tut sich die Gesellschaft damit schwer. Warum? Darüber diskutieren Expert:innen am 18. Juni in Hannover

• Till Randolf Amelung, freier Autor mit Schwerpunkt auf geschlechterpolitischen Themen
• Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Institut für Angewandte Sexualwissenschaft des Fachbereichs Soziale Arbeit. Medien. Kultur, Hochschule Merseburg
• Mareike Lotte Wulf, Mitglied des Bundestags
• Moderation: Axel Rahmlow, DLF Kultur

Wir übertragen die Veranstaltung ab 19:00 hier im Livestream.
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https://www.volkswagenstiftung.de/de/veranstaltungen/genderstreit-wann-ist-eine-frau-eine-frau-und-ein-mann-ein-mann

Oh, Till Amelung gegen Heinz-Jürgen Voß. Ich muss mal schauen, ob ich am 18.6 ab 19 h Luft ab, um die mir die Diskussion anzuhören. 

[zimtspinne]

Mit Vossi in einem Raum, würde mit mir nicht friedlich enden 

[zimtspinne]

Mein Voodoo Richtung Quacksprache in der Medizin hat doch was gebracht, zumindest  anderswo. Gute Nachrichten aus GB:

NHS (National Health Service im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland) startet mit der De-Wokisierung ihrer Guidelines.

The NHS is to crack down on transgender ideology in hospitals, with terms like "chestfeeding" set to be banned.

Victoria Atkins, the Health Secretary, will this week announce a series of changes to the NHS constitution which sets out patients' rights.

Referring to "people who have ovaries" rather than "women" will also be prohibited under plans to ensure hospitals use clear language based on biological sex.

The new constitution will ban transgender women from being treated on single-sex female hospital wards to ensure women and girls receive "privacy and protection" in hospitals.

Patients will also be given the right to request that intimate care is carried out by someone of the same biological sex.

The new NHS constitution will emphasise the importance of using "sex-specific" language in the health service after references to women were expunged from advice on the menopause and diseases such as cervical and ovarian cancer.

https://www.telegraph.co.uk/politics/2024/04/27/nhs-to-limit-trans-ideology-with-new-constitution/#:~:text=The%20NHS%20is%20to%20crack,which%20sets%20out%20patients%27%20rights.

[zimtspinne]

Im Windschatten des Cass-Reviews werden weitere Wellen neben der Evidenzierung der Sprache in medizinischen Leitlinien gemacht - die u.a. auch auf Bildungseinrichtungen abzielen:

Call for public inquiry into transgender ideology in NHS and schools
More than 130 MPs, peers, doctors and psychiatrists write to Rishi Sunak demanding a probe with the power to compel evidence

A public inquiry must be set up to examine the "pervasive influence" of transgender ideology in schools and the NHS, the Prime Minister has been told.

The treatment of "confused and vulnerable" children by medical professionals has been a "major scandal", according to a group of more than 130 MPs, peers, doctors, psychiatrists and academics.

Kemi Badenoch, the women and equalities minister, is understood to back the calls for a public inquiry.

"In the wake of the Cass review, she feels that people need to be held to account," a source close to Mrs Badenoch said. "She is particularly appalled by the fact that a lot of NHS clinicians refused to share data and refused to co-operate."

The calls for a public inquiry come after a report by Dr Hillary Cass, a leading paediatrician, which found that the evidence for allowing children and young people to change gender is built on "shaky foundations".

https://www.telegraph.co.uk/news/2024/04/20/call-for-public-inquiry-into-nhs-and-school-trans-ideology/

Ich hoffe, das betrifft dann nicht nur die vordringliche Bearbeitung der medizinischen Seite, sondern allen Einfluss der Gender- und Transideologie in Schulen und Universitäten.
Das wird ohnehin ein hartes Stück Arbeit. Die in Genderideologie und Transkult involvierten Zeckenscharen werden ihr Terrain, von dem sie gut leben, nicht freiwillig aufgeben. Und die transvestitisch-autogynophil veranlagten Männer nicht die Tarnung, Normalisierung und Finanzierung ihrer Störung durch den Transkult.

Man darf sich nicht damit zufriedegeben, dass lediglich die absurdesten Auswüchse rückgängig gemacht werden, damit sich die Gemüter beruhigen und man wieder zum Alltag übergehen kann. Der Hümmlertrick, der da ja zum Glück bisher nicht funktioniert hat...

[zimtspinne]

Was ich vorhergesagt habe, dass Pubertätsblocker bei Jungen keinesfalls jede männliche Entwicklung unterbinden und zu einer weiblichen (neutralen!?) Ausprägung führen, kann man an einem aktuellen Fall sehen.

Becky Pepper Jackson (was diese transidentifizierenden Jungen schon immer für lächerliche Namen wählen), 13 Jahre alt, aus West Virginia war unter Pubertätsblockade, lebt seit fünf Jahren als Möchtegernmädchen und pulverisierte  kürzlich alle Anstrengungen der weiblichen Konkurrenz in einem Husch.

So viel zum Mantra "diejenigen Männer, die die männliche Pubertät durchliefen".
Nein, das gilt auch für diejenigen Männer, die Pubertätsblocker durchliefen.

A West Virginia transgender athlete won her shot put competition in her first sporting event following an appeals court ruling that allowed her to participate - as other contestants refused to play against her.

Becky Pepper-Jackson, 13, competed in the Harris County Middle School Track and Field Championship on Thursday, two days after a court ruled West Virginia's transgender sports ban violates the teen's right under Title IX.

Pepper-Jackson took home first place in the shot put competition with her 32-foot effort, three feet further than second place, and she placed second in discus.

Despite being legally allowed to compete, some athletes protested Pepper-Jackson's participation by refusing to play against her.

Five girls from Lincoln Middle School stepped up to the circle for their turn, then refused to throw the ball.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-13334471/West-Virginia-transgender-athlete-wins-competition-court-ruled-allowed.html

Vorgeschichte:

https://www.youtube.com/watch?v=jI1Be1WqCRY

hier ist das Video der wortlos protestierenden Teamkolleginnen.

Ich wundere mich an der Stelle immer wieder, wie es diese unmenschlich diskriminierten, gemobbten, ausgegrenzten etc Jungen mental bewältigen, solche Auftritte überhaupt hinzulegen. Ist das die pure Verzweiflung? Oder von Eltern und Umfeld gepusht?

Er muss jedenfalls jetzt auf die harte Tour lernen, dass er kein Mädchen ist und auch niemals eins sein wird. Hoffentlich stutzt es sein Ego so weit zurück, dass er es zukünftig nicht wagen wird, auch nur in Richtung Mädchenumkleide zu gucken. Anders geht es leider nicht. Frauen und Mädchen sind viel zu lange viel zu nett und geduldig gewesen, statt frühzeitig auf den Tisch zu hauen und Grenzen zu setzen.

[zimtspinne]

auf dem aktuellen Foto mit Brille und buntem Shirt auf der Laufbahn sieht er auch einfach vollständig wie ein Junge aus. Trotz Blocker und gegengeschlechtlicher Hormone.

Was für ein Wahnsinn, für diesen zweifelhaften "benefit" die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Hormonbehandlungen in Kauf zu nehmen.

Hätte man sich btw auch schon längst am Tiermodell anschauen können (sogar ohne extra Tierversuche, es wird ja täglich tausendfach praktiziert seit Jahrzehnten). In der GWUP ist doch so eine Tiermedizinerin, das wäre ein Thema für sie.