Die Genderdebatte

[zimtspinne]

darauf noch was fürs Herz zur Kaffeezeit:

https://twitter.com/MoeAmmo/status/1786243929379340682

😊 Cheetahs sind die besten. Ein Glück, kein Transaktivist kam jemals auf die Idee, sie zu vertransen (wie die armen Fische, Pilze und Schnecken).

[eLender]

Das Schreiben hatten wir hier schon. Nochmal aus dem Ärzteblatt:

Daraus folgert der Leitlinienentwurf die Entbehrlichkeit eines generellen Autismusscreenings, wenn keine klinischen Hinweise vorlägen. Die Kritiker des Entwurfes weisen indes darauf hin, dass eine Metaanalyse ein gemeinsames Auftreten beider Störungen von 11 % nachweist. Ohne Screening könnten Hinweise auf eine autistische Störung übersehen werden, ein solches sei daher keinesfalls ,,entbehrlich", vielmehr ,,dringend notwendig".

In einem weiteren Punkt weist das Autorenkolleg auf aktuelle Forschungsdaten aus den Niederlanden hin, die auf die ,,schwache Stabilität" der Diagnosen hindeuteten. Sie listen eine Reihe von Ergebnissen auf, die in folgendes Fazit münden: ,,In der Zusammenschau dieser Befunde bedeutet dies, nur ca. 2 % der untersuchten Kohorte zeigten in dieser Studie eine im Erwachsenenalter noch vorhandene beziehungsweise gesteigerte Gender- beziehungsweise Geschlechtsunzufriedenheit, und 98 % der untersuchten Kohorte zeigten diese Symptomatik im Erwachsenenalter nicht mehr".

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/151017/Geschlechtsdysphorie-Jugendpsychiater-kritisieren-Leitlinienentwurf

Klar, nur 2% Fangquote ist auch zu wenig. Mit PBs lässt sich das erheblich steigern. Die paar Autisten lohnen eh kaum und stecken auch nur im falschen Körper.

[RPGNo1]

Beim Turnier der World Darts Federation (WDF) ist es zu einem Eklat gekommen: Die englische Spielerin Deta Hedman trat im Viertelfinale nicht wie geplant gegen Noa-Lynn van Leuven aus den Niederlanden an – aus Protest.

Van Leuven ist eine trans Frau, Hedman bekannt dafür, die Zulassung von trans Spielerinnen bei Turnieren für Frauen zu kritisieren. »Dieses Thema sorgt für viel Angst in dem Sport, den ich liebe«, postete sie am Montag bei X. »Die Menschen können im Leben sein, wer immer sie wollen, aber ich denke nicht, dass biologisch geborene Männer im Frauensport antreten sollten.«

https://www.spiegel.de/sport/debatte-um-noa-lynn-van-leuven-dartsspielerin-weigert-sich-gegen-trans-frau-anzutreten-a-91a55809-d6fd-4e55-9738-a62f63fff30e

[zimtspinne]

Trotz Verbannung aus dem Frauenlager sind einige Männer im Transgewand rotzfrech und aggressiv, was man hätte vorhersehen und -sagen können. Und was eben genau die männliche testo-gesteuerte auch psychische Überlegenheit untermauert. Das ändert sich auch nicht, wenn einige mal vorübergehend ihre Testosteronlevel runterschrauben (was ohnehin dort nicht überprüft wird).

https://twitter.com/ReduxxMag/status/1787096806326727077

Hatten die Tomaten auf den Augen?
Allerdings kann ich auch verstehen, dass man sich mit so einem Typen erstmal nicht anlegen mag.

Genau deshalb kläre ich auch ringsherum über AGP auf und wie sich die postmoderne Weltlage auf diese Klientel auswirkt. Sie kriechen immer dreister aus ihren Löchern und machen sich überall breit und am allerliebsten natürlich in Frauenbereichen, wo sie sexuell abgehen. Ja, das muss man so klar sagen!

Hier gibts auch noch ein Video für Lesefaule (hab ich allerdings noch nicht gesehen und kenne auch den Creator nicht)

https://www.youtube.com/watch?v=igTQpYvQ5Y8

[MrX]

Zum Thema FrAuEnScHuTzRäUmE: Was hat es eigentlich mit dem male pattern regarding criminality auf sich? Eine Autorin der schwedischen Studie hat sich geäußert:

If one divides the cohort into two groups, 1973 to 1988 and 1989 to 2003, one observes that for the latter group (1989 – 2003), differences in mortality, suicide attempts, and crime disappear. This means that for the 1989 to 2003 group, we did not find a male pattern of criminality.

As to the criminality metric itself, we were measuring and comparing the total number of convictions, not conviction type. [...] What the data tells us is that things are getting measurably better and the issues we found affecting the 1973 to 1988 cohort group likely reflects a time when trans health and psychological care was less effective and social stigma was far worse.

https://www.transadvocate.com/fact-check-study-shows-transition-makes-trans-people-suicidal_n_15483.htm

Und hier noch:

https://freethoughtblogs.com/reprobate/2023/02/01/guns-say-trans-rights/

[Peiresc]

https://www.transadvocate.com/fact-check-study-shows-transition-makes-trans-people-suicidal_n_15483.htm

Das ist definitiv nicht zitierfähig. Es ist ein Interview in der Presse, und es ist steinalt. Man darf davon ausgehen, dass die gemeinte Studie in den Datenpool eingegangen ist, der die Grundlage des Cass-Review ausmacht.

Nur mal ein Beispiel. In diesem Interview-Text heißt es,

Of course trans medical and psychological care is efficacious. A 2010 meta-analysis confirmed by studies thereafter show that medical gender confirming interventions reduces gender dysphoria.

Aber wenn man in diese Metaanalyse einen Blick wirft, dann heißt es da:

All the studies were observational and most lacked controls.

Man kann diese Metaanalyse also vergessen, denn die Dysphorie könnte schlicht mit zunehmendem Alter der Behandelten zurückgegangen sein. Vielleicht haben sie auch schlechter als unbehandelte Dysphoriker abgeschnitten. Who knows, und who cares. Das apodiktische Statement in dem Interview war demnach krass überzeichnet.

Zum zweiten Link kann ich nur sagen, WTF. Einfach mal auf die Ausgangsbasis dieser mathematischen Zauberwelt gucken. Dringender GIGO-Verdacht, daran lassen schon die kreischend überhitzten Eingangssätze denken.

Ich muss Dir leider mitteilen, dass Du dich unter den Troll-Verdacht gestellt hast. Statt auf die Einwände zu reagieren, die Deine letzten steilen Thesen hatten, schleppst Du die nächsten unbrauchbaren Links an. O_o.

[MrX]

@Peiresc: Deswegen habe ich den ersten Link auch nicht angeführt, es ging mir um die Frage, ob die schwedische Studie als Beleg dafür taugt, dass Transfrauen ein männliches Kriminalitätsmuster in Bezug auf Vergewaltigung haben.

Ansonsten: Den Vergleich mit Clownfischen fand ich in der Hinsicht interessant, dass auch da zwischen biologischem und «sozialem» Geschlecht getrennt werden kann. Und dass Menschen ihr biologisches Geschlecht weder ändern noch beseitigen können, davon bin ich immer noch nicht überzeugt. Bekanntlich sind Penis und Klitoris homologe Organe. Der Östrogenspiegel kann angepasst und die Gonaden entfernt werden, womit eine Transfrau mit einer gebürtigen biologischen Frau nach radikaler Hysterektomie vergleichbar sein kann. Was macht sie dann noch männlich? Wenn es die Prostata sein sollte, dann nehmen wir an, dass eine radikale Prostatektomie durchgeführt wird. «I believe that it is impossible to change sex or to lose your sex», so Forstater. Lässt sich das auch wissenschaftlich untermauern? Was würdet ihr fordern, um von einer Geschlechtsumwandlung zu sprechen? Beim Frauensport war mir noch der Punkt wichtig: «[T]he competitive advantage of trans women over cis women is so small as to be dwarfed by other "acceptable" variance like body shape, and thus there is insufficient justification to exclude trans women.»

[Peiresc]

Bekanntlich sind Penis und Klitoris homologe Organe.

Transhumanistische Fantasie, mehr ist das nicht. Und um welchen Preis. 

[zimtspinne]

Der Stoffwechsel, die ganze Biochemie unterscheidet sich in Mann und Frau, aber bei deinen Visionen weiß ich eh nicht mehr, wo oben und unten ist (und ich hab extrem seltene Kopfschmerzen, die sich grad nicht verbessern).

Denke mal intensiv durch, was du mit Kardashians, M. Jacksons, Oli Londons, Blair Whites lieber machen würdest?

Ihnen Adressenlisten der wagemutigsten Chirurgen und einen Geldkoffer geben oder mit ihnen lange, lange, lange Gespräche führen?

Manche Leute haben Zeug im Kopf.. tz.


Zur Kriminalität schweige besser still oder fange an, dich ernsthaft damit zu beschäftigen.
(habe mir kurz den zweiten Link angeschaut, dort taucht --natürlich-- schon wieder der übliche Typ Mann mit Schminke und Perücke auf. Es wird langweilig.)