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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Politik und Gesellschaft => Thema gestartet von: DönerMitScharf am 04. März 2013, 08:05:58

Titel: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: DönerMitScharf am 04. März 2013, 08:05:58
Guten Morgen allerseits,
heute ist ein Artikel auf SPON erschienen http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-886638.html (http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-886638.html), bzw. eine Seite online gegangen die eine Quote für Führungspositionen in der Medizin fordert. Ich würde mal gerne eure, auch vor allem die Meinung der weiblichen und männlichen Medici, Meinung zu dem Thema hören.

Ich für meinen Teil glaube dass die Aktion ein wenig an der aktuellen statistischen Realität vorbei geht. In meinem Semester gab/gibt es eine Frauenanteil von 80%. Natürlich sind Frauen in leitenden Positionen im Moment noch in der Unterzahl, so wie es aussieht wird sich dieses Verhältnis aber in der näheren Zukunft ganz automatisch umkehren. Übrigens dort wo ich PJ gemacht habe waren alle Frauen, bis auf der Chef, ;D.  Könnte man ja auch über ne Männerquote im Medizinstudium nachdenken.

Zitat aus SPON Forum:

"Denn die meisten Frauen (u.a. auch Medizinerinnen) gehen das Leben generell sehr viel "holistischer", also ganzheitlicher an, als Männer. Damit haben wir alle nicht nur mehr Behandlungs-Optionen, sondern auch bessere Überlebens- und Heilungschancen. "
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 04. März 2013, 09:07:17
Also Frauenanteile von 80% im Semester kenne ich ja eher von den Tiermedizinern. Bei uns war es eher 50:50 verteilt (sogar ziemlich exakt).
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Conina am 04. März 2013, 09:13:48
Weil Du ein alter Sack bist.  ;D ;D ;D
Von 2008:
ZitatDas Prestige sinkt
Gut einhundert Jahre später nehmen mehr Frauen als Männer ein Medizinstudium auf: Der Frauenanteil lag 2006 bei 63 Prozent. Inzwischen sind auch 40 Prozent der be-rufstätigen Ärzte weiblich. ,,Immer weniger Männer wollen Ärzte werden. Prestige wie Gehälter sind dramatisch gesunken. Frauen springen in die Lücke. Die Folge: noch schlechtere Löhne, weniger Forschung, Personalmangel", analysiert die Journalistin Barbara Lukesch Ende 2007 in einem Beitrag für das Magazin ,,Die Weltwoche" die Situation in der Schweiz. Frauen täten sich schwer, um bessere Löhne zu kämpfen, unter anderem deshalb, weil ihnen hohe Einkommen weniger bedeuteten als ihren männlichen Kollegen. Außerdem legten sie mehr Wert auf geregelte Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle. So müssten künftig drei junge Ärztinnen ausgebildet werden, um zwei in Pension gehende Ärzte zu ersetzen. Fazit: Damit nicht ganze Fachbereiche ausbluten, müssen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die auch Frauen anziehen.

Die Analyse aus der Schweiz ist durchaus auf deutsche Verhältnisse übertragbar. ,,Die Abiturienten sehen, dass man in anderen Berufen mit weniger Verantwortung mehr Geld verdienen kann", sagt Dr. med. Cornelia Goesmann, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer (BÄK). Dass der ursprünglich männlich dominierte Arztberuf an Attraktivität verloren habe, liege an den schlechten Rahmenbedingungen.

http://www.aerzteblatt.de/archiv/59406/Arztberuf-Die-Medizin-wird-weiblich
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 04. März 2013, 09:22:38
Zitat von: Conina am 04. März 2013, 09:13:48
Weil Du ein alter Sack bist.  ;D ;D ;D

Oh, das junge Gemüse kann sprechen?!?      :P
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: DönerMitScharf am 04. März 2013, 20:10:12
 :-\ keiner hat Lust zu diskutieren
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Dr. Ici Wenn am 04. März 2013, 20:21:56
Zitat von: DönerMitScharf am 04. März 2013, 20:10:12
:-\ keiner hat Lust zu diskutieren

Doch, schon. Aber es ist doch fast alles gesagt zu dem Thema.
Aber falls ich jemanden aufregen soll: Quoten sind beschissen. Das ist so, wie wenn man klemmende Bremsen mit mehr Gas regulieren will. Das Problem sitzt da immer tiefer.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Conina am 04. März 2013, 20:23:48
Also ich würde lieber von einer/m guten Ärztin/Arzt operiert werden, als von jemandem, der durch Quote vorangekommen ist.

Das dürfte jedem normalen Menschen so gehen.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Conina am 04. März 2013, 20:24:33
Macht endlich eine Quote für Schachweltmeisterinnen! Da gibt´s noch keine einzige.

Die sind viel seltener, als Chef- oder Oberärztinnen.  ;)
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 04. März 2013, 21:55:56
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 04. März 2013, 20:21:56
Zitat von: DönerMitScharf am 04. März 2013, 20:10:12
:-\ keiner hat Lust zu diskutieren

Doch, schon. Aber es ist doch fast alles gesagt zu dem Thema.
Aber falls ich jemanden aufregen soll: Quoten sind beschissen. Das ist so, wie wenn man klemmende Bremsen mit mehr Gas regulieren will. Das Problem sitzt da immer tiefer.

Eben. Die meisten Frauen wollen dann doch irgendwann Familie und Karriere unter einen Hut bringen. Und spätestens dann wird es nun einmal schwierig mit Vollzeitstellen.

Ich kenne allerdings auch ein Gegenbeispiel: sie Ärztin, er Malermeister (aber ohne eigenen Betrieb). 1 Jahr nach Geburt der Tochter hat er seinen Job an den Nagel gehängt, sie ist mittlerweile Leitende Ärztin in einer mittelgrossen Klinik, wird wohl in 3-4 Jahren, wenn der Chef in Ruhestand geht, seine Nachfolge antreten.

Aber solches ist (auch dank des allgegenwärtigen männlichen Dranges, der Ernährer der Familie sein zu wollen) derzeit immer noch eher selten.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: 71hAhmed am 05. März 2013, 09:13:59
Zitat von: The Doctor am 04. März 2013, 21:55:56
Aber solches ist (auch dank des allgegenwärtigen männlichen Dranges, der Ernährer der Familie sein zu wollen) derzeit immer noch eher selten.
Und dank der weitverbreiteten (auch weiblichen) Vorstellung, daß Männer nun mal nicht wirklich dazu geeignet sind, Kinder wirklich artgerecht zu versorgen, vor allem, wenn sie klein sind.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 05. März 2013, 12:40:43
Zitat von: 71hAhmed am 05. März 2013, 09:13:59
Zitat von: The Doctor am 04. März 2013, 21:55:56
Aber solches ist (auch dank des allgegenwärtigen männlichen Dranges, der Ernährer der Familie sein zu wollen) derzeit immer noch eher selten.
Und dank der weitverbreiteten (auch weiblichen) Vorstellung, daß Männer nun mal nicht wirklich dazu geeignet sind, Kinder wirklich artgerecht zu versorgen, vor allem, wenn sie klein sind.

Naja, in einem Punkt konnte ich tatsächlich nicht mithalten: dem Stillen.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Belbo zwei am 05. März 2013, 16:28:04
Zitat von: The Doctor am 05. März 2013, 12:40:43
Zitat von: 71hAhmed am 05. März 2013, 09:13:59
Zitat von: The Doctor am 04. März 2013, 21:55:56
Aber solches ist (auch dank des allgegenwärtigen männlichen Dranges, der Ernährer der Familie sein zu wollen) derzeit immer noch eher selten.
Und dank der weitverbreiteten (auch weiblichen) Vorstellung, daß Männer nun mal nicht wirklich dazu geeignet sind, Kinder wirklich artgerecht zu versorgen, vor allem, wenn sie klein sind.

Naja, in einem Punkt konnte ich tatsächlich nicht mithalten: dem Stillen.


Das Du nicht zu den Stillen gehörst irgenswie................  ;D
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 05. März 2013, 16:38:39
Zitat von: Belbo zwei am 05. März 2013, 16:28:04
Zitat von: The Doctor am 05. März 2013, 12:40:43
Zitat von: 71hAhmed am 05. März 2013, 09:13:59
Zitat von: The Doctor am 04. März 2013, 21:55:56
Aber solches ist (auch dank des allgegenwärtigen männlichen Dranges, der Ernährer der Familie sein zu wollen) derzeit immer noch eher selten.
Und dank der weitverbreiteten (auch weiblichen) Vorstellung, daß Männer nun mal nicht wirklich dazu geeignet sind, Kinder wirklich artgerecht zu versorgen, vor allem, wenn sie klein sind.

Naja, in einem Punkt konnte ich tatsächlich nicht mithalten: dem Stillen.


Das Du nicht zu den Stillen gehörst irgenswie................  ;D

Still!
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Adromir am 09. März 2013, 19:12:23
Kurz aufgeschnapptes Gespräch zweier Mädels in der Bahn "Ne zur Studi- Party der Mediziner gehen wir nicht, da sind zu viele Frauen" ;)
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Hildegard am 09. März 2013, 21:13:53
Zitat von: Adromir am 09. März 2013, 19:12:23
Kurz aufgeschnapptes Gespräch zweier Mädels in der Bahn "Ne zur Studi- Party der Mediziner gehen wir nicht, da sind zu viele Frauen" ;)
Na dann viel Spaß auf der Physikerparty.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: sumo am 10. März 2013, 06:05:51
Physikerparty???
Was für eine Vorstellung.
Ich polemisiere mal, aber als neulich in der grottigen Sendung "The Beauty und the Nerd" auf Proll7 ein Physiker seiner ihm zugeteilten Dame mit einem runden Gegenstand die Drehimpulserhaltung erklärte, da wurde mir warm ums Herz. Vor meinem inneren Auge erschienen enthusiastische Physiker und verständnislose Blondinenwitze, die gemeinsam Polonaise tanzen...
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: gesine2 am 10. März 2013, 07:48:41
sorta confirmation bias...

Das Hauptproblem mit den Studiparties (egal welche Größe - privat, Wohnheimflur oder Fachbereich) waren schon vor 30 Jahren (und zwar fachübergreifend, wurde weitgehend ausgetestet ;-) ) die ganzen verklemmten 'allein weg von zu Haus' Studis, die ihre Komilitonen fast ausschließlich als Komilitonen, nicht als Menschen wahrnehmen, eine Party eher als Seminar mit Verpflegung ansehen. Das zieht einen feierfreudigen Kern nicht unbedingt runter, verhindert aber zuverlässig die Virulenz der unbeschwerten Fröhlichkeit.
In gewissem Sinne kamen bei Vielen Warhols 15' zum Vorschein: Die Zeitspanne zwischen ausreichend und zu sehr angeheitert.

Unterschiede konnten nur bzgl Ausstattung und Organisation ausgemacht werden, zB gabs bei den Medizinern ein breiter gestreutes Drogenangebot, Alk und Nikotin ist ja nicht alles...
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: DönerMitScharf am 10. März 2013, 09:09:45
Zitat von: gesine2 am 10. März 2013, 07:48:41
Unterschiede konnten nur bzgl Ausstattung und Organisation ausgemacht werden, zB gabs bei den Medizinern ein breiter gestreutes Drogenangebot, Alk und Nikotin ist ja nicht alles...

Dass die meistens Studis noch immer ziemlich verklemmt sind kann ich nur bestätigen. Aber, dass bei den Mediziner viel mit Drogen geht hab' ich so nicht erlebt. Eher im Gegenteil, das sind alles so liebe kleine blonde Mädchen  :laugh: , bis auf ein paar Alkexszesse sind die meisten von denen eher ziemlich spießig. Und Flegen die meiste Zeit ihren Vegetarismus und ihre Magersucht, sonst nix.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: gesine2 am 10. März 2013, 09:45:38
Hätte mich auch gewundert, wenn innerhalb dreier Jahrzehnte sich nichts geändert hätte, DönerMitScharf (https://forum.psiram.com/index.php?topic=10781.msg130500#msg130500), zB warst Du damals auch ungemein selten. Allerdings gings auch nicht so offen (https://www.youtube.com/watch?v=Nf8zWlK-Ff8#t=42) zu (Startzeit, diese Startzeit...)
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Hildegard am 10. März 2013, 21:54:24
Zitat von: sumo am 10. März 2013, 06:05:51
Physikerparty???
Was für eine Vorstellung.
Ich polemisiere mal, aber als neulich in der grottigen Sendung "The Beauty und the Nerd" auf Proll7 ein Physiker seiner ihm zugeteilten Dame mit einem runden Gegenstand die Drehimpulserhaltung erklärte, da wurde mir warm ums Herz. Vor meinem inneren Auge erschienen enthusiastische Physiker und verständnislose Blondinenwitze, die gemeinsam Polonaise tanzen...
Physikerparties gibt's tatsächlich, ich war mal auf einer an der LMU. War genau so, wie man sich das vorstellt. Auf der anderen Seite kenne ich aber auch Physiker, die tatsächlich Spaß im Leben und teilweise sogar Sex haben. Tatsächlich kenne ich sogar mehrere lebenslustige PhysikerINNEN. Aber man soll ja seine Vorurteile pflegen, sie erleichtern das Leben. (Anfragen nach der Adresse der Doppel-X-Physiker zwecklos.)
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 11. März 2013, 09:09:06
Das erinnert mich in den Maschbau-Studenten, der sich mal in eine Germanistik-Vorlesung verirrte und einen Schock bekam, dass es an der Uni auch Frauen gibt (und dann gleich so viele).

Aber mal Ernst beiseite: ich habe während meiner Uni-Zeit auf so diversen Parties der technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge aufgelegt: von einer wesentlich höheren Klemmi-Quote als in anderen Studiengängen kann ich aber eher wenig berichten.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Belbo zwei am 11. März 2013, 09:17:08
Zitat von: The Doctor am 11. März 2013, 09:09:06
Das erinnert mich in den Maschbau-Studenten, der sich mal in eine Germanistik-Vorlesung verirrte und einen Schock bekam, dass es an der Uni auch Frauen gibt (und dann gleich so viele).

Aber mal Ernst beiseite: ich habe während meiner Uni-Zeit auf so diversen Parties der technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge aufgelegt: von einer wesentlich höheren Klemmi-Quote als in anderen Studiengängen kann ich aber eher wenig berichten.


Maschinenbauer da gabs doch diese Party auf der eine Komilitonin von mir war.... "Du, mein Freund würde Dich gerne kennenlernen"  ;D
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 11. März 2013, 10:53:07
Zitat von: DönerMitScharf am 10. März 2013, 09:09:45
Zitat von: gesine2 am 10. März 2013, 07:48:41
Unterschiede konnten nur bzgl Ausstattung und Organisation ausgemacht werden, zB gabs bei den Medizinern ein breiter gestreutes Drogenangebot, Alk und Nikotin ist ja nicht alles...

Dass die meistens Studis noch immer ziemlich verklemmt sind kann ich nur bestätigen. Aber, dass bei den Mediziner viel mit Drogen geht hab' ich so nicht erlebt. Eher im Gegenteil, das sind alles so liebe kleine blonde Mädchen  :laugh: , bis auf ein paar Alkexszesse sind die meisten von denen eher ziemlich spießig. Und Flegen die meiste Zeit ihren Vegetarismus und ihre Magersucht, sonst nix.

Die Beschreibung passte zu meiner Zeit eben doch eher zu den Tiermedizinerinnen.
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: Belbo zwei am 11. März 2013, 12:17:41
Zitat von: The Doctor am 11. März 2013, 10:53:07
Zitat von: DönerMitScharf am 10. März 2013, 09:09:45
Zitat von: gesine2 am 10. März 2013, 07:48:41
Unterschiede konnten nur bzgl Ausstattung und Organisation ausgemacht werden, zB gabs bei den Medizinern ein breiter gestreutes Drogenangebot, Alk und Nikotin ist ja nicht alles...

Dass die meistens Studis noch immer ziemlich verklemmt sind kann ich nur bestätigen. Aber, dass bei den Mediziner viel mit Drogen geht hab' ich so nicht erlebt. Eher im Gegenteil, das sind alles so liebe kleine blonde Mädchen  :laugh: , bis auf ein paar Alkexszesse sind die meisten von denen eher ziemlich spießig. Und Flegen die meiste Zeit ihren Vegetarismus und ihre Magersucht, sonst nix.

Die Beschreibung passte zu meiner Zeit eben doch eher zu den Tiermedizinerinnen.


....mit dem richtigen Pschoesosprech sind es ja bekanntlich die Sozialpädagoginen die äh..."gut zu haben" sind....  ;D
Titel: Re: Pro Quote in der Medizin
Beitrag von: The Doctrix am 15. März 2013, 08:52:29
Zitat von: Belbo am 11. März 2013, 12:17:41
Zitat von: The Doctor am 11. März 2013, 10:53:07
Zitat von: DönerMitScharf am 10. März 2013, 09:09:45
Zitat von: gesine2 am 10. März 2013, 07:48:41
Unterschiede konnten nur bzgl Ausstattung und Organisation ausgemacht werden, zB gabs bei den Medizinern ein breiter gestreutes Drogenangebot, Alk und Nikotin ist ja nicht alles...

Dass die meistens Studis noch immer ziemlich verklemmt sind kann ich nur bestätigen. Aber, dass bei den Mediziner viel mit Drogen geht hab' ich so nicht erlebt. Eher im Gegenteil, das sind alles so liebe kleine blonde Mädchen  :laugh: , bis auf ein paar Alkexszesse sind die meisten von denen eher ziemlich spießig. Und Flegen die meiste Zeit ihren Vegetarismus und ihre Magersucht, sonst nix.

Die Beschreibung passte zu meiner Zeit eben doch eher zu den Tiermedizinerinnen.


....mit dem richtigen Pschoesosprech sind es ja bekanntlich die Sozialpädagoginen die äh..."gut zu haben" sind....  ;D

Jaja, nicht jede, die gut zu Vögeln ist, ist auch gleich Ornithologin.

(Okay, okay, ich zahl ja schon einen Zehner in die Kasse für die unterirdisch schlechten Gags. Aber den aufgelegten Elfer musste ich einfach verwandeln.)