Zitat von: lekor am 15. Mai 2024, 11:31:51Ich war zunächst skeptisch, da ich schon vieles ausprobiert hatte.Komisch, plötzlich war die Skepsis weg, nur weil er jetzt eine Gratispackung Gummibärchen bekommen hat. Da gibt es zig Mittelchen, die ähnliche Wirkungen haben sollen. Das Wiki ist voll mit so Zeugs. Spontan ist mir das eingefallen: https://www.psiram.com/de/index.php/Hyalurons%C3%A4ure
Zitat von: Nogro am Gestern um 14:21:13So ist es: ...Wenn das stimmen würde, war die Durchführung aber ziemlich dilettantisch.
Zitat von: HAL9000 am Gestern um 11:26:18Ich gehe dann gleich mal einen Schritt weiter, als die übliche jetzt zu erwartenden VTsSo ist es:
(mit - eh klar - der Dreckschleuder Alex Jones an vorderster Front):
Das war eine False Flag von Russland, die das der Ukraine in die Schuhe schieben will.
Zitat von: Conina am Gestern um 11:29:42... Spekulation bringt nix...Mein Beitrag war als Scherz gedacht und weniger als Spekulation.
ZitatDie Ärztekammer zeigt sich hoch alarmiert über das Selbstbestimmungsgesetz – weil keine fachärztliche Beratung für Minderjährige vorgesehen ist. Die Union unterstützt die Kritik und nennt das Gesetz ,,gefährlich". Sie greift Familienministerin Paus (Grüne) persönlich an. Sieht die Ampel Änderungsbedarf?
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Anke Henning, die das Gesetz lange mit vorangetrieben hatte, sagte dazu auf WELT-Anfrage: ,,Wir haben den Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags zur Kenntnis genommen." Ähnlich erklärte Tessa Ganserer (Grüne), man nehme den Beschluss ,,zur Kenntnis" – und zog die Expertise der Ärzte in Zweifel: Der Beschluss sei ,,offenbar ohne Einbeziehung der zuständigen medizinischen Fachgesellschaften" wie der Bundespsychotherapeutenkammer zustande gekommen. Und der gesundheitspolitische Sprecher der FDP, Andrew Ullmann, sagte: ,,Das Selbstbestimmungsgesetz ist gut und richtig." Er vermute, der Ärztetag habe mit dem Beschluss ein ,,Statement" setzen wollen ,,gegen verfrühte hormonelle Therapien". Das sei ,,verständlich", aber medizinische Maßnahmen seien im Gesetz nicht geregelt.
Kathrin Vogler, gesundheits- und queerpolitische Sprecherin der Linke-Gruppe im Bundestag, die das Gesetz mit beschlossen hatte, kann sich die Forderung des Ärztetags ebenfalls ,,nur durch unzureichende Beschäftigung mit der Materie erklären". Und der Bundesverband Trans teilte WELT mit: Der Vorstoß sei ,,ein Indiz dafür", dass ,,der Deutsche Ärzt*innentag die fachlichen Grenzen seiner Empfehlungskompetenz nicht vollumfänglich im Blick hat". Die Gesetzesbefürworter suggerieren also: Der Ärztetag, das Beschlussgremium der Bundesärztekammer, sei einfach schlecht informiert.