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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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Gefährliche Bohnen

Schöner Vortrag von Colin Wright zur Binarität des Geschlechts:

"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 31. Januar 2024, 17:26:32Da habe ich in meinem vorherigen Post von Jerry Coyne gesprochen
Schöne klare Sprache, die nötig ist, um das nicht untergehen zu lassen. Ich sagte es ja schon, es ist auch eine moralische Frage bzw. wird dazu gemacht (man kann das auch Ideologie nennen, aber das ist eigentlich zu umfassend).

ZitatThe "spectrum" assertion is made for purely ideological reasons: to buttress the feelings of those who don't feel that they are either male or female, including trans people. (The weird thing about the trans issue, however, is that transitions are made between characteristics of one sex, males, and another, females, and vice versa—an implicit admission of a sex binary.

Der erwähnte Zachary Elliott ist mir auf X auch schon aufgefallen - der macht das ähnlich gut wie Colin Wright (hehe, Böhnchen war schneller). Es gibt zum Glück die Aufklärer gegen die ideologische Propaganda. Ein Kampf gegen Windmühlen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gefährliche Bohnen

Zitat von: eLender am 31. Januar 2024, 22:17:10Der erwähnte Zachary Elliott ist mir auf X auch schon aufgefallen - der macht das ähnlich gut wie Colin Wright (hehe, Böhnchen war schneller). Es gibt zum Glück die Aufklärer gegen die ideologische Propaganda. Ein Kampf gegen Windmühlen.

Ja, die sind echt unermüdlich, mit einer Engelsgeduld. So ein Vortrag wie der von Wright oben: das wäre auch 1:1 was für die GWUP.
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 31. Januar 2024, 22:32:40So ein Vortrag wie der von Wright oben: das wäre auch 1:1 was für die GWUP
Schaue ich mir noch an, aber so einen Vortrag könnte man aktuell in der Gwup nur ertragen, wenn der Referent permanent mit Weihwasser und Flüchen bespritzt und belegt würde. Hümmler könnte das gar nicht ertragen, er würde es sich von einem Boten berichten lassen. Natürlich im entsprechenden Narrativ. Es wäre ein Vortrag auf Stammtischniveau.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Wenn ich mich recht erinnere, hat Holm Hümmler doch seine von anderer Seite vorformulierte Twitter-"Kritik" an Andreas Edmüller u.a. damit begründet, dass die Binarität von Sex trivial sei. Wer diesen Aspekt ständig hervorstelle, hätte anderes als Aufklärung im Sinn. Nämlich eine (neu)rechte Agenda.

Somit ist seine Reaktion auf Colin Wrights Vortrag praktisch schon vorgegeben.

Gefährliche Bohnen

Ja, wie Team Hümmler reagieren würde, ist kein großes Rätsel. Ich finde nur, Wright erklärt das so schön anschaulich, da wird das so glasklar, dass es um Leugnung absoluter NaWi-Basics geht. Anders ist das auch nicht zu verstehen. Das ist, wie wir ja nun schon mehrfach rausgestellt haben, eben total ein Thema für eine Skeptiker-Organisation. Würde sich gut einreihen bei dem Edmüller-Vortrag.

Das zusammen mit dem Vortrag von Rebecca Reilly-Cooper zur Gender Identity - mehr braucht man zu dem Thema fast nicht sagen. Fehlt höchstens noch was schön Kompaktes zur "Brain-Sex"-Thematik.
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

RPGNo1

Zitat von: eLender am 31. Januar 2024, 22:01:10Nochmal kurz zu de Stadionbanner, weils so schön absurd ist.

ZitatZwei oder viele Geschlechter? Die Kulturkämpfer von rechts danken für die Vorlage

Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen muss Strafe zahlen, weil seine Fans auf einem Spruchband schrieben: »Es gibt nur zwei Geschlechter«. Rechte Scharfmacher befeuern damit nun ihren Kulturkampf. Der Debattencheck.

https://archive.is/pwNml

Malte Göbel (studierte Geschichte, Informatik und Bibliothekswissenschaften, war vorher bei taz und Freitag beschäftigt) hat nichts begriffen und rührt kräftig im identitätspolitischen aktivistischem Eintopf herum. Er verwechselt biologisches Geschlecht (Sex) und soziales Geschlecht (Gender), labert vom "Spektrum der biologischen Geschlechter", zitiert unseren Freund Heinz-Jürgen Voß als Experten (vergisst aber die echten Biologen), und zuletzt konzentriert er sich ausschließlich auf rechtsradikale Narrative (die keiner in Abrede stellt), ohne die Kritik aus der Mitte der Gesellschaft bzw. auch von linker Seite in Bezug auf den Aktivismus zu berücksichtigen.


zimtspinne

Transfeindlichkeit hier, Transfeindlichkeit dort, Transfeindlichkeit überall.
Es geht längst nicht mehr um Sichtbarkeit von Frauen, noch nicht mal mehr um LGB(+früheresT), sondern nur noch um den Sammelbegriff Transfeindlichkeit.
Was auch immer darunter subsumiert wird.

Könnte es sich dabei um AGP-Feindlichkeit handeln?
Eine Horde kostümierter Männer in allen permissiv-westlichen Ländern marodieren durch die Lande und hijacken & kolonialisieren alles. ALLES!

Ihre "Allies" helfen ihnen dabei. Diese rekrutieren sich überwiegend aus angefixten Vulnerablen (nonbinär, pseudotrans etc) sowie alles, was sich als Woke-Polizei definiert und mitmachen möchte.

Das hatte mir kürzlich jemand als link geschickt, kam aber erst jetzt dazu, mir das näher anzuschauen.

Es geht um Terre des Femmes, die sich in der Schweiz umbenannt hatten in Brava
Wär Maison des Féticheurs nicht passender gewesen?
Auch dort ist Dreh- und Angelpunkt wieder die  Transfeindlichkeit (siehe Text).

Wie gesagt, ursprünglich ging es mal um Frauen, deren Rechte und Sichtbarkeit. Das ist das ganze Fundament auch des Genderns.

Und was wurde und wird daraus? Sichtbarkeit für männlichen Fetischismus. Denn wer kräht am lautesten "Transfeindlich!"?
Genau diese Klientel.
Wer besteht auf Gendersternchen? Nicht irgendwelches Gendern, es müssen die Sternchen sein. Weil  nur die für Diversität =  Transfrauen (und Derivate) stehen.

Und dann streicht eine Organisation für Frauen die Frauen völlig aus ihrem Namen. Wo sind dann jetzt die femmes? Ist das zielführend? Und für wen?

Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 30. Januar 2024, 22:48:32Wenn du Lust auf einen größtmöglichen Hirnknoten ( :o ) hast, hier ist auch noch eine, die für sich das Label "autoandrophil" als passend empfindet:

(danke)

öh, das ist bei der aber ein vollständig anderes Krankheitsbild als bei den männlichen Varianten!?

Das ist jetzt so Lifestyle-Selbstbehandlung- und Optimierung-Ich/bin/was/Extrabesonderes-Typus. In meinen Augen. Die hat ansonsten aber vieles erzählt, was ich nicht verkehrt finde und interessant dazu.

Ich habe mittlerweile nach drei solchen weiblichen Versionen den Eindruck, das ist alles nicht vergleichbar mit dem, was die Männer haben. Obwohl alle drei Frauen, die ich mir angeguckt hab, unterschiedliche Formen von AAP zu haben scheinen. So total unterschiedlich. Kann ja möglich sein, dass das eine geschlechterspezifisch sehr unterschiedlich ausgeprägte Paraphilie ist.

Bei Nummer drei (kann ich auch gerne verlinken) war meinem Eindruck nach der Antrieb für det Janze einen Counterpart oder Antagonisten zu schaffen, um den verhassten und verunglimpften Trans(AGP)frauen beizuspringen.
Also jede der drei hat unterschiedliche Motive. Nur selten nie sind sie so sexuell-fetischistischer Natur wie bei den Typen.  ;D
Reality is transphobic.

Gefährliche Bohnen

Zitat von: zimtspinne am 02. Februar 2024, 20:04:23Ich habe mittlerweile nach drei solchen weiblichen Versionen den Eindruck, das ist alles nicht vergleichbar mit dem, was die Männer haben. Obwohl alle drei Frauen, die ich mir angeguckt hab, unterschiedliche Formen von AAP zu haben scheinen. So total unterschiedlich. Kann ja möglich sein, dass das eine geschlechterspezifisch sehr unterschiedlich ausgeprägte Paraphilie ist.

Mein Eindruck stützt sich zwar auf eine ähnlich kleine und damit kaum belastbare Fallzahl, geht aber in die gleiche Richtung. Das scheint bei den Frauen irgendwie ein ziemliches Kuddelmuddel verschiedenster Phänomene zu sein oder zumindest nicht so eindeutig und geradeaus - fast möchte man sagen: vergleichsweise simpel - wie bei den Männern. So richtig symmetrisch erscheint mir das jedenfalls auch nicht. Zumal sich die beiden hier aufgeführten Beispiele z.B. als lesbisch bezeichnen, das passt ja auch nicht so wirklich zu einem exakten Pendant.

(Wobei mir auch vereinzelt männliche Exemplare untergekommen sind, bei denen das ein ähnliches Wirrwarr zu sein schien.)
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

zimtspinne

Zu lesbisch:
Bei der von mir zuvor verlinkten Eva (?) bin ich mir auch nicht mehr sicher mit lesbisch.
Mal spricht sie von einem boyfriend oder Männern allgemein, dann zählt sie sich aber wiederum zu LGB-community. Evtl. zählt sie sich dazu wegen ihrer Paraphilie(n). Oder sie ist bi. Keine Ahnung, wird nicht klar.

Mir kommt noch der Gedanke, dass es bei den Männern echte AGP gibt und unechte. So wie andere sich (im Netz) mit Krankheiten schmücken, die sie gar nicht haben. Von Autismus über Trans bis Tourette.

Das wäre dann sowas wie ein sekundärer Krankheitsgewinn bei virtuellen Krankheiten. Ich weiß nicht, ob es das gibt  :-\

Und ich kann mir bald auch nicht vorstellen, dass man sich mit Zeug labelt, das auf die Mehrheit der Menschen abstoßend wirkt. Aber wer weiß, gibt ja alles, was es nicht geben dürfte.

Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 01. Februar 2024, 11:44:11Wer diesen Aspekt ständig hervorstelle, hätte anderes als Aufklärung im Sinn. Nämlich eine (neu)rechte Agenda.
Bei der ganzen "Argumentation" fehlt ein Hinweis bzw. ein Aspekt: es wird einfach mal unterstellt, dass niemand das Gegenteil behaupten würde. Das wäre der Punkt, der für Hümmleristen - z.B. beim Vortrag von Wright - eine kognitive Dissonanz erzeugen würde. Man müßte sich die Augen und Ohren abschneiden zuhalten.

(der Vortrag ist toll, ich habe immer übersehen, dass selbst chromosomale Abweichungen (XXY etc.) nicht bedeuten, dass man hier nicht auch in weiblich/männlich unterscheiden kann. Das heißt ja nicht, dass die Anlagen für das geschlechtsspezifische Gametentum nicht vorhanden wären. Dazu vll. mal ein Hinweis zu einem Betroffenen bei X:

ZitatThis is a serious plea:

To ALL rational developmental biologists, endocrinologists, clinical medical scientists: Please can I ask you to state;

1) The binary of sex is real, ie male & female. 

2) Those of us with DSD conditions, regardless of complexity, are still males or females with chromosomal disorders/reproductive/hormonal genetic conditions.

3) That 'intersex' is an outdated misnomer term, that was replaced in 2006, as part of the Chicago Consensus meetings.

4) Condition specific language is preferred amongst most that have such conditions, & if an umbrella term is to be used DSD (differences/disorders of sex development) or even a new umbrella term should be used to show we have congenital/genetic conditions of reproductive/chromosomal disorders.

5) To shun gender ideological/social science that tries to use such conditions to justify political agenda or personal self identity(ies).

We must together stand for clinical medical science, the truth, common sense - all to protect vulnerable people, like myself with such conditions & to spread scientific reality.

Thank you.
https://twitter.com/lundyradio/status/1733615283565162891
) (aber genug der Klammerung)

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 01. Februar 2024, 12:15:54Vortrag von Rebecca Reilly-Cooper zur Gender Identity
Hatten wir den schon hier? Oder gibts da nen Link?

Zitat von: RPGNo1 am 02. Februar 2024, 12:00:13Nochmal kurz zu de Stadionbanner, weils so schön absurd ist.
Der Spiegel-Artikel ist das übliche groteske Überzeichnen. Du hast ja schon angedeutet, dass er mit Phantasievorstellungen argumentiert, wie die ganzen "Unterstützer". Die ganze Geschichte wird zu einem Ungetüm aufgeblasen, als stünde die Demokratie unter Feuer (gehen deswegen so viele Aufrechte gerade auf die Straße? ::) ). Ich hatte mich auch ein wenig über die Aktion gewundert, aber es ist bei weitem nicht das, wozu es aufgeblasen gemacht wird.

ZitatKennt man die Hintergründe des handgemalten Banners, so erscheint das Urteil noch absurder. Denn die Leverkusener und die Bremer Ultras pflegen seit Jahren einen witzigen, anspielungsreichen Kleinkrieg der Spruchbänder. Während die Bremer in diesem Klischee-Fernduell als politisch-überkorrekt gelten, pflegen die Leverkusener, eine Kunstfigur namens ,,Zitronenmann" zitierend, selbstironisch die Rolle der Spaßproleten.
Beim Zwei-Geschlechter-Satz handelt es sich also nicht um eine verbissene Polit-Demonstration, sondern um einen spielerischen Kommentar zum Kulturkampf unserer Zeit: Meinungsfreiheit in Reinkultur, wie sie nicht nur in der Fankurve jederzeit erlaubt sein muss.
Dass die harmlose Parole, über die man schlimmstenfalls die Achseln zucken kann, vom DFB als strafbar bewertet wird, zeigt exemplarisch, wie sich der öffentliche Diskurs verengt hat. Eine Rolle spielen dabei nicht nur die sozialen Medien, wo ein Foto des Banners schon am Spieltag für Entrüstungsstürme sorgte.
https://archive.is/vBkO6 (Welt+)

Wenn das Nennen von Tatsachen schon ein Verbrechen ist, dann gute Nacht. Es war allenfalls eine leicht provokante Aktion. So als würde man Flacherdler provozieren, in dem man ein Bild der Erde aus dem Weltall zeigt. Die Moralwächter haben jedes Maß verloren, das kann auf Dauer keiner mehr ernst nehmen. Nur noch der moralische Hochadel.

Zitat von: zimtspinne am 02. Februar 2024, 17:40:39Könnte es sich dabei um AGP-Feindlichkeit handeln?
Das habe ich schon die ganze Zeit vermutet (und hier auch immer mal wieder erwähnt). Mittlerweile sehe ich das exakt so, wie du das beschreibst. Der problematische Aspekt an dem ganzen Zirkus lässt sich genau darauf eingrenzen. Das ist exactamente diese toxische Mischung, die du treffend zusammengefasst hast.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gefährliche Bohnen

Zitat von: eLender am 03. Februar 2024, 00:00:25
Zitat von: Gefährliche Bohnen am 01. Februar 2024, 12:15:54Vortrag von Rebecca Reilly-Cooper zur Gender Identity
Hatten wir den schon hier? Oder gibts da nen Link?

Huch, ich könnte schwören, ich hatte den irgendwo hier im Faden verlinkt, aber die Suchfunktion spuckt nichts aus.

Der hier war's: "Critically examining the doctrine of gender identity", ein Vortrag, den Reilly-Cooper 2016 bei einer Skeptiker-Veranstaltung (Coventry Skeptics) gehalten hat.


Ich glaube, du hattest dich über die Kameraposition beschwert ;).
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

zimtspinne

Spruchbänder in Fußballstadien und generell überall, wo Fußball mit Zuschauern gespielt wird, haben eine lange Tradition und sind kein neues erschreckendes Phänomen.

Mal sind es fiese Schmähplakate (gegen bestimmte missliebige Personen, gegen Vereinspolitik etc), mal drücken sie den Unmut der Fußballfreaks über Hausrechtsregeln aus, zB:



Gesehen hab ich auch schon welche, die Cannabisfreigabe in den Fokus rücken -- Drogen auf Spruchbändern scheinen allgemein ein beliebtes Thema zu sein. Immer geht es um mehr Drogen fürs Volk, ist ja klar bei diesen Fußballirren  :angel:

Wenn die jetzt mal ein brandheißes gesellschaftspolitisches Thema aufgegriffen haben, ist das mehr als naheliegend, zumal das auch noch zu einem traditionellen Ping-Pong zwischen zwei Fußballgängs zu gehören scheint.

Das wird von Tausenden im Stadion gesehen, erscheint in der Presse, in sozialen Medien und erzeugt große Reichweite (wie man sieht).
Wenn ich ein T-Shirt mit einer Message trage, sehen das wenige; außer, wenn ich mal bei Sinan zu Gast wäre und ihm damit einen Hinweis auf sein hässliches weißes Oberteil erteile (was ihn farblich blass macht und überhaupt nicht steht).
"Sinan, tausche mal die Farben!", könnte dort drauf stehen. Ich bin mir nicht sicher, ob Sinan das verstehen würde und erst recht das Publikum. Die würden sonstwas draus konstruieren vermutlich.

Ich bin eigentlich kein Fan solcher Botschaften, außer mal hier und da aus Spaß (T-Shirts zB hatte ich immer mal welche oder auch mal einen Kaffeebecher) aber in diesem Fall werde ich mir wohl mal einen Aufkleber fürs Auto zulegen.
Mit einem Frau-Symbol, einem Mann-Symbol und einem durchgestrichenen Divers-Symbol.
Oder lieber doch nicht am Auto, das gibt sicher Anschläge auf dieses. Obwohl ich ja derzeit in einer AfD-Hochburg bin, also wohl eher Blumensträuße am Auto dann  ::)

Reality is transphobic.

zimtspinne

Dieses Spruchband hat natürlich auch dazu (ungewollt wahrscheinlich) beigetragen, zu illustrieren, wie mächtig die Translobby inzwischen bereits aufgebläht ist. Und wo sie überall ihre Tentakel implementiert hat.

Spruchbänder als Frühindikatoren - wohin die Reise zukünftig gehen wird.  :laugh:

Ich habe das jetzt nicht recherchiert, würde mich jedoch nicht wundern, wenn das das erste Mal war, wo ein solches Spruchband vom Sportgericht sanktioniert wurde mit einer saftigen Geldstrafe.
Es standen da auch -wie gesagt- manchmal echte Beleidigungen und 'Hassrede' drauf. Gezielt gegen einzelne Personen auch.

Reality is transphobic.