Zitat von: RPGNo1 am Heute um 10:36:23ZitatOpfer der Nazis und deren Nachfahren haben ein Anrecht auf einen deutschen Pass. Nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Zahl der Anträge auf die sogenannte Wiedergutmachungseinbürgerung deutlich gestiegen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-israel-mehr-israelis-beantragen-deutschen-pass-seit-7-oktober-a-50fc1e7d-a130-4fde-9ec4-aa89cedaebe0
ZitatSeit August 2021 haben die Verfolgten des Naziregimes und ihre Nachkommen einen gesetzlichen Anspruch auf einen deutschen Pass. Wem die Nazis die Staatsbürgerschaft aus politischen oder religiösen Gründen entzogen, der kann sie heute wieder erwerben – ohne Einbürgerungstest.Erinnert an die ebenfalls sehr späte nachträgliche Aufhebung der Freisler-Urteile und dass bis in die 90ger Jahre der sog. Volksgerichtshof als ordentliches Organ der Rechtspflege galt. D.h., dass selbstverständlich auch die Richter dort in der Bundesrepublik weiterhin als ordentliche Richter galten, ihre Pensionsansprüche behielten, ihre Juristenkarrierenen (teils wieder als Richter und Staatsanwälte) fortsetzten und selbstverständlich auch nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurden. Aber das hier nur mal nebenbei.
ZitatDer D-Day markiert den Startschuss zur Befreiung Westeuropas aus dem Griff der Naziherrschaft. Am 6. Juni 1944 greifen alliierte Soldaten deutsche Stellungen an gleich fünf Strandabschnitten in der Normandie an. Der Angriff erfolgt von See aus und gilt als das größte amphibische Ladungsunternehmen der Geschichte . Dieses Ereignis jährt sich nun zum 80. mal.
Doch so nah, so authentisch wurde diese Schlacht noch nie gezeigt. Amerikanische und britische Kameraleute sind in Landungsbooten, bei Beschuss am Strand und bei der Rettung Verletzter dabei. Ihr Originalmaterial, gedreht in schwarz-weiß, wurde für diese Dokumentation aufwendig bearbeitet und koloriert. Die historisch einzigartigen Aufnahmen erscheinen in Spielfilmqualität.
Der Krieg bekommt Farbe. Und damit eine andere Wirkung. Wir schauen direkt in die Gesichter derer, Amerikaner, Kanadier, Briten und Deutsche, die meisten nicht viel älter als 20 Jahre. In ,, 24 h D-Day" erzählen sie ihren D-Day, den Tag den sie nie vergessen konnten.
Zitat von: Typee am Heute um 10:42:34Da steht's wie aus dem Bilderbuch: es geht ums Wohlfühlen, dafür ist nicht nur keine Wortgirlande albern genug, dafür darf auch genau das passieren, was du hier beschreibst.
ZitatIn Cannes wurde [George] Lucas angesprochen auf Kritiker, die behaupteten, »Star Wars« mangele es insbesondere in den ersten sechs Filmen an Diversität. »Sie würden sagen: ›Das sind alles weiße Männer.‹ Ich würde sagen, das sind sie nicht. Die meisten der Leute sind Aliens«, antwortete Lucas laut »People« : »Die Idee ist, dass man die Leute so akzeptieren soll, wie sie sind, egal ob sie groß und pelzig oder grün und was auch immer sind – die Idee ist, dass alle Leute gleich sind.« Für seine Filme habe er außerdem auch schwarze Schauspieler wie Billy Dee Williams als Lando Calrissian oder Samuel L. Jackson als Jedi Mace Windu verpflichtet.
Auch Frauen spielten in der Saga starke Rollen. »Was glauben Sie, wer sind die Helden in diesen Geschichten? Was denken Sie, was Prinzessin Leia war? Sie ist die Anführerin der Rebellion«, sagte Lucas. An ihrer Seite stünden der junge und unerfahrene Jedi Luke Skywalker sowie der »Ich-weiß-alles-Typ« Han Solo. Prinzessin Leia müsse mit diesen »Clowns« die Rebellion gegen das Imperium retten. »Man kann eine Frau nicht einfach in Hosen stecken und erwarten, dass sie eine Heldin ist«, sagte Lucas: »Sie können Kleider tragen, sie können tragen, was sie wollen. Es geht um ihren Verstand und ihre Fähigkeit, zu denken, zu planen und logistisch zu handeln. Das ist es, was Helden ausmacht.«
Zitat von: zimtspinne am Heute um 11:04:22*Mari Günther
Zitat von: zimtspinne am Gestern um 11:18:28https://spd-fraktion-bremen.de/politischearbeiten/korpermodifizierenden-massnahmen/ZitatTrans* Menschen identifizieren sich nicht (vollständig) mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht. Es gibt trans* Menschen, welche sich als weiblich oder männlich (binär) identifizieren oder sich nicht eindeutig einer dieser beiden Geschlechtskategorien zuordnen (nicht-binär). Durch die gesellschaftlich konstruierte binäre Geschlechterordnung und damit verbundenen sozialen Rollenerwartungen erfahren trans* Menschen Diskriminierung in den unterschiedlichsten Bereichen, unter anderem auch im Gesundheitswesen. So kritisiert die Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter anderem die hohen Zugangshürden zu körpermodifizierenden Maßnahmen und das geringe Mitspracherecht von trans* Menschen bei ihrer medizinischen Versorgung.Kostenübernahme von körpermodifizierenden Maßnahmen für trans* Menschen
Man fragt sich, was diese linksgrünen Traumtänzer noch an rational funktionierenden Hirnzellen übrig haben....
ZitatDurch die gesellschaftlich konstruierte binäre Geschlechterordnung und damit verbundenen sozialen Rollenerwartungen erfahren trans* Menschen Diskriminierung in den unterschiedlichsten Bereichen, unter anderem auch im Gesundheitswesen.
Zitat1) Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, die transitionsspezifische Versorgung im SGB V zu verankern und für die Formulierung externe Expertise durch zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Verbände einzuholen.
2) Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf, auf die Anpassung der Begutachtungsrichtlinie des GKV-Spitzenverbandes hinzuwirken. Im Rahmen der Anpassung sollen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu geschlechtlicher Vielfalt (unter anderem die ICD 11, die S3-Leitlinie ,,Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit" und die ,,Standards of Care. Version 8" der WPATH 2022) sowie die derzeitige Rechtslage berücksichtigt werden. Bei der Überarbeitung sollen Rechtsexpert*innen, Vertreter*innen der AWMF sowie Betroffenenverbände und zivilgesellschaftliche Akteur*innen (bspw. der Bundesverband Trans* e. V.) maßgeblich beteiligt werden.