Free your inner AGP

[zimtspinne]

... ist eine Zeile aus dem AGP-song, die mindestens einen Platz im Refrain verdient gehabt hätte. So bekommt sie jetzt hier ihren wohlverdienten Platz   

Hintergrund:
Nachdem es schon content/interviews mit zwei Lesben zum Thema gab, ist nun mal ein schwuler Mann am Abzug. Ich finde, er hat auch etwas mehr Aufmerksamkeit verdient, da er mal bisschen was anderes als die üblichen Laber-Videos zum Thema Transaktivismus macht. 
Böser rechtsschwuler Terf-Nazi ist das, der zu allem Überfluss auch noch mit Rowling befreundet zu sein scheint.

Hier kommen alle Kuriositäten rund um AGP rein, und was damit verwandt und verschwägert ist. Auch der männliche Sextrieb als solches, hab ich grad beschlossen. Der gehört ja eh zur Verwandtschaft.

[eLender]

Ich hab da jemanden für dein Familienalbum:

Still, the rigors of social media stardom are taking a toll. The 26-year-old has endured painful facial surgery and been doxxed — when a fan published her personal phone number online.

Now the trans poster girl has revealed how her personal relationships have fallen apart, that she struggles to get a date — and is still to be kissed 'as a girl'.

Mulvaney's online transition series, which has 10.8 million followers, was always odd. But her recent imitations of a fictional six-year-old girl called Eloise, who lives in a high-end hotel, and her masquerade as a child's doll, have taken that strangeness to a new level.

'Let dolls be dolls, please,' Mulvaney said in a recent clip, sporting a bright, patterned dress, braided hair, bows, and colored circles on her cheeks, before spinning for the camera. 'Let dolls be dolls, please.'

https://www.dailymail.co.uk/news/article-11917063/The-lonely-life-trans-influencer-Dylan-Mulvaney.html



Iss*a nicht süß? Könnte doch so glatt in die Hüpfburg oder ins Bällebecken mit den anderen Kiddies. Wer da an Grooming denkt, der hat einfach nur eine verdorbene Seele. Man ist immer das, was man denkt zu sein. Naturgesetz. Und wenn die anderen da nicht mitspielen wollen, sind sie einfach nur Menschenhasser. So traurig:

The sequence makes little sense. It's just another chance for Mulvaney to dress up and repeat a mantra of transgenderism — that people can identify as anything they want, and those who disagree are unpalatable haters.

Und wird auch noch voll krass gedisst:

Mulvaney has won allies in the White House and Hollywood, but she's struggled to gain standing in the trans community, and is often described as more akin to a drag queen, a pantomime performer, or a grifter.

Her authenticity is frequently questioned. Chloe Cole, a prominent de-transitioner, famously said Mulvaney was not a 'real trans kid.'

Das helfen nur große Trostpflaster und ein wenig blasen pusten.

The University of Pittsburgh reportedly paid $26,250 for a Mulvaney speaking appearance this month, according to the campus newspaper. She also rakes in the cash by selling pink sweaters for $54 each, in her girlhood-themed merchandise range.

Geld alleine macht aber auch nicht glücklich. Man sollte ablehnte Liebesgesuche ab sofort mit mind. 10.000 € bestrafen. Geht ja gar nicht.

She laments a moribund romantic life, and says that all her matches on the exclusive dating app Raya seem to have second thoughts and reject the pairing before they even go on a date.

'I still haven't been kissed as a girl. And I assumed that I would have had that happen before day 365,' Mulvaney lamented.

'Every day, I'm realizing that probably won't happen.'

Irgendwo auch eine tragische Figur.

[eLender]

Und noch was zur Verwandtschaft (apropos: würde auch in den Genderfaden passen, aber hier soll es ja auch um männliche Sexualität gehen).

Schimpansen gelten als konfliktbereit, Bonobos als friedfertig. Nun hat ein Forschungsteam beobachtet, dass männliche Bonobos innerhalb ihrer Gruppe häufiger aggressiv werden als männliche Schimpansen. Die im Fachjournal «Current Biology» veröffentlichte Studie zeigt auch: Bei beiden Arten führt aggressives Verhalten zu größerem Paarungserfolg.
...
«Schimpansen und Bonobos setzen Aggression aus bestimmten Gründen auf unterschiedliche Weise ein», wird Mouginot in einer Mitteilung des Verlags zitiert. Obwohl unterschiedlich eingesetzt, steigere Aggression bei beiden Primatenarten den Fortpflanzungserfolg. Bei einer Bonobo-Gruppe im Kokolopori-Reservat stammten 80 Prozent der Nachkommen von nur zwei Männchen - jene mit dem ausgeprägtesten Gewaltverhalten, so das überraschende Resultat.

https://www.focus.de/wissen/diverses/tiere-bonobo-maennchen-sind-aggressiver-als-gedacht_id_259849984.html

Mist, dabei galten die Bonobos doch als die besseren Menschen. Zum Glück kann man das nicht auf den Menschen übertragen, geschlechtstypische Verhaltensmuster sind schließlich rein soziale Konstrukte. Wer mag schon Aggrotypen?

[RPGNo1]

My 2 cents: Dylan Mulvaney ist ein unbedeutender schwuler Musicaldarsteller, der in der Coronazeit eine Möglichkeit gesucht hat, mit wenig Aufwand viel Geld zu machen, und dabei mit dem Schauspiel seiner angeblichen Transition in ein Girl (nicht Frau!) auf die sprichwörtliche Goldader gestoßen ist. Dass er somit auch seinen vermutlichen sexuellen Fetisch öffentlich ausleben konnte, was ein positiver Nebeneffekt.

Nun steckt er in einer selbst selbstgeschaffenen Falle drin, aus der er nicht mehr heraus kann oder auch will, um nicht seine Millionen Jüngerinnen und Jünger zu enttäuschen und gleichzeitig seine Geldquelle zu erschöpfen. Deswegen die seltsamen Auftritte, die von mal zu mal skuriller und infantiler werden, und dazu passend die Gesichtsoperationen, mit denen er sein Gesicht mehr "girlie-like" macht, während er nach meinem Stand weder mit Geschlechtshormonen behandelt wird noch geschlechtsangleichende OPs anstrebt. Sein Bartschatten, der immer noch vorhandene eindeutige männliche Körperbau und auch seine Bewegungsmuster, die eher denen eines klischeehaften Paradeschwulen aus einer Dragshow als denen einer Frau entsprechen, unterstreichen diesen Wissensstand.

[Conina]

Dann ist das halt so ein Ding wie Tätowierungen, Piercings und Ähnliches, nur, dass heutzutage mehr Modifikationen möglich sind.

Das kann doch jeder machen, wie er mag.

So richtig cyberpunkmäßig ist das Alles noch lange nicht.

Da geht in den nächsten Jahrzehnten bestimmt noch mehr.

[eLender]

Nun steckt er in einer selbst selbstgeschaffenen Falle drin

Er ist aber auch "Opfer" des Zeitgeistes. Dass der überhaupt so eine Reichweite erzielen konnte, liegt daran, dass man meint, so eine Erscheinung wäre das Sinnbild progressiven Denkens. Er wird und wurde chauffiert, ohne dass er das wirklich aus eigener Kraft hätte leisten können. Werbeikone und Vorzeigemensch für alle, die sich als progressive und ultra-tolerant präsentieren wollen bzw. wollten. Dass der ggf. ein Problem hat (so aus psychologischer Sicht), geht dabei vollkommen unter. Es sind dann nur noch Vorbilder, die aber eher andere Hilfe nötig hätten. Zum Tango gehören ja immer mindestens zwei.

[Gefährliche Bohnen]

Hier mal ein schräges, aber anscheinend entspanntes* Exemplar eines Autogynophilen (keiner der Anwesenden im Interview scheint von der Existenz von AGP zu wissen, ich bin mal so frei, dennoch die Ferndiagnose zu stellen):

Irgendwie erhellend: so kann es offenbar auch sein.

*Ob wohl der langjährige Cannabiskonsum dazu beigetragen hat? 

[zimtspinne]

Zu den im Genderfaden geposteten Beitrag gibt es einen interessanten Artikel bei AllesEvolution.

Jetzt weiß ich auch, wo Mr.Menno das Material für sein Lied aufgelesen hat 

Ich weiß mittlerweile auch, was er mit "benutzerfreunldiche (bzw durch die Zensur kommende) Version" meinte.
Auf meiner twitter-Stippvisite aus gwup-Gründen gelangte ich zu einem Account mit einer umfangreichen Sammlung nicht-benutzerfreundlichen Materials. In voller Videocliplänge leider auch. Einiges war zwar bereits wieder gelöscht worden, der Rest hatte mir aber auch gereicht.
Finde den account gerade nicht mehr, hatte ich aber irgendwo gespeichert. War was mit "why we need single sex spaces" oder so ähnlich.

Das war so ekelhaft und man muss es eigentlich jederzeit parat haben für die Begegnung mit TRA.
Finde auch gut, dass der Christian von allesevo schon 2020 auf dem neuesten Stand war und so innovative Begriffe wie TIM nutzte. bzw dort eine mögliche Herkunft thematisiert wird.
Nach reiflicher Überlegung und vielen Beiträgen genderkritischer (zivilisierter) Beiträge habe ich diese Begriffe (TIM+ TIF) in mein Vokabular aufgenommen und werde sie fortan verwenden. Nicht perfekt, aber besser als Transmenschen, Transpersonen. "Transfrauen" kamen mir ja eh schon lange nicht mehr über die Lippen aus Gründen.
Bin daher froh, nun wieder auf eine sachliche beschreibende Ebene gefunden zu haben.
Allerdings heißen die bei mir nicht " Trans identifizierte oder (neuer) transidentifizierte" sondern "transidentifizierende". 

Super, der Christian, war mir schon früher durchweg positiv aufgefallen. Er nimmt sich der heißen Eisen an, ohne auf den Preis zu gucken.

[zimtspinne]

Einen Kommentar ziehe ich nochmal extra raus, da er das ganze Ausmaß der Realitätsflucht verdeutlicht:

Dass Forscher mit dem Spezialforschungsfeld Autogynephilie solche weiteichenden Schubladisierungen betreiben, ist ziemlich anmaßend und äußerst fragwürdig.
Ganz offensichtlich entbehren seine Erfahrungswerte der empirischen Realität, wobei z.B. bei den postoperativen Frauen mit transsexueller Vergangenheit Diejenigen in der deutlichen Überzahl sind, die eine ,,unauffällige" lesbische sexuelle Orientierung haben, ohne autogynephilen Fetisch (prä- und postoperativ).

"transsexuelle Vergangenheit"   
Für andere hatten die niemals eine transsexuelle Gegenwart.
Für noch andere, die Anhänger der echten und unechten Transsexualität, sind sie beides zugleich: das biologische Geschlecht und transsexuell.

Wir müssen nicht klären, was eine Frau ist. Wir müssen klären, was Trans ist.

Und zu postoperativ:
Ja, da gab es bei den Beweisfotos/Videos etliche Subjekte, die offenbar mit Dildos im Frauen-WC zugange waren. Konnte man trotz Verpixelung erkennen.

Nimmt man die Eskalationskurve dazu und den Faktor "Sucht", was viele Selbstbeschreiber mittlerweile auch alles offen zugeben, so ist es eher zu erwarten, dass die gerade postoperativ nochmal eine Schippe drauflegen. Soweit ich das aus psychol-Sicht verstanden habe, brauchen die auch immer neue Steigerungen, um ihre Erregungslevel halbwegs immer wieder zu erreichen. Und der ganze Aufwand, Schmerzen etc müssen sich ja gelohnt haben. Dann will mann sich aber auch wirklich fraulich fühlen!

Das Argument, dies tun ja nicht alle "Transfrauen", ist irrelevant.
Es belästigen, vergewaltigen und exhibitionieren auch nicht alle Männer. Trotzdem hat der Gesetzgeber Vorkehrungen getroffen.
Ein anderes Problem ergibt sich hier jetzt allerdings - nach neuem SBGG können diese exhibitionistischen Täter-TIMs vorerst nicht mal belangt werden.

Zukünftig wird es möglicherweise eine Neuregelung des §183 geben, die geschlechtssensibel* formuliert ist. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags ist bereits damit beschäftigt.

https://www.bundestag.de/resource/blob/985664/52e1aa70d6641888230918db949c3ab7/WD-7-107-23-pdf.pdf

Mögliche Anwendungsfriktionen bei § 183 StGB
Legte man die unter dem vorhergehenden Gliederungspunkt zuerst dargelegte Annahme der
Maßgeblichkeit des nach dem SBGG-E vorgenommenen Geschlechtseintrags auch für die Ge-
schlechtszuordnung in § 183 Absatz 1 StGB zugrunde, so ergäbe sich hieraus, dass etwa Trans-
frauen41 mit weiblichem Geschlechtseintrag auch dann, wenn sie über äußere männliche Ge-
schlechtsmerkmale verfügen, als Täter von § 183 Absatz 1 StGB von vornherein ausscheiden, da
sie im rechtlichen Sinn nicht dem männlichen Geschlecht angehören.
Zum anderen ergäbe sich dass etwa Transmänner42 mit männlichem Geschlechtseintrag auch
dann, wenn sie keine äußeren männlichen Geschlechtsmerkmale aufweisen, formell als Täter nach § 183 Absatz 1 StGB in Betracht kämen.43 Wobei in Bezug auf den
letztgenannten Personenkreis darauf hinzuweisen ist,
dass, wie gesehen44, die Tathandlung des § 183 Absatz 1 StGB nach herrschender Meinung das
Vorzeigen eines natürlichen Penis voraussetzt, weshalb der Tatbestand im Ergebnis durch eine
keine männlichen äußeren Geschlechtsmerkmale aufweisende Person nicht verwirklicht werden
könnte.45

* geschlechtersensibel ist das in diesem Fall ja gerade nicht.... sondern transmisogyn

[zimtspinne]

Verfassungsblog sollte besser mal darüber informieren, in welchen Kategorien der Kriminalstatistik (PKS) künftig die vielen natur-männlichen Täter geführt werden, die insbesondere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begehen.

Übel genug, dass Opfer solcher Täter in Gerichtsprozessen nicht nur den Anblick (zB Pädotäter, der da bezopft mit Kleidchen im Gerichtssaal sitzt) ertragen müssen, sondern auch noch zum Misgendern gezwungen werden. 
Danach landen diese Straftäter erstmal im Frauengefängnis, wenn alles gut läuft.

Aber nein, Täter gibt es bei den Trans grundsätzlich nicht.
Mich ärgerte dort schon immer, dass selbst die Transaktivismus-Kritiker so tun, als gäbe es keine Transtäter, wenn dauernd von echten und unechten Trans gesprochen wird.
Brave, anständige, vor allem echte Transfrauen begehen natürlich keine Straftaten. Niemals.
Würde man das auf brave, anständige, echte Männer übertragen, wäre aber der Teufel los