ZitatIch fand Norbert Austs Vortrag auf der SkepKon24 über die sogenannten ,,Fat Studies" richtig gut gelungen. Beim Zuhören kam mir der Gedanke, dass ich zu diesem Thema ein Video machen sollte. Dabei geht es nicht konkret um die ,,Fat Studies", sondern vielmehr um den Umgang mit dem inzwischen für Ärzte tabuisierten Thema Fettleibigkeit. Als Arzt darf man dieses Wort eigentlich gar nicht mehr aussprechen. Wir leben in einer Welt, in der Body-Positivity, Political Correctness und die Angst, die Gefühle von jemandem mit Worten zu verletzen, mehr Wert haben als trockene Fakten. Es geht inzwischen so weit, dass wir Krankheiten leugnen sollten, wenn wir böse Blicke, Beschwerdebriefe oder gar Rechtsklagen vermeiden wollen. Fettleibige Menschen sind dennoch in Gefahr - und dabei denke ich nicht an verletzende Worte oder an Stigmatisierung! Das kann durchaus wehtun und ist selbstverständlich falsch! Ich denke aber, dass man heutzutage vergisst, wie gefährlich Übergewicht und Fettleibigkeit sind und manche können sich gar nicht vorstellen, welche sehr realen und potenziell lebensgefährlichen Schwierigkeiten wir mit der medizinischen Versorgung von übergewichtigen Menschen haben! Dieses Video sollte die Augen öffnen und klar zeigen, dass Body-Positivity und Political Correctness in der tatsächlichen Versorgung von kranken Menschen nachteilig, gar gefährlich sein können. Lasst uns bitte über das Thema in den Kommentaren ohne Tabus, ehrlich reden!
Zitat von: zimtspinne am Gestern um 20:21:05#SBGG, Hausrecht
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/transfrau-darf-nicht-in-frauen-fitnessstudio-duschen-beauftragte-fuer-antidiskriminierung-empfiehlt-entschaedigung-li.2219991ZitatAls biologischer Mann bei Frauen duschen? Weil die Transfrau nicht darf, schaltet sie die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman ein. Die empfiehlt eine Entschädigung.
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Duschen hin oder her, ein Mann hat im all female gym per se nix zu suchen. Außer als Wachmann im Außenbereich vielleicht.
ZitatVor einigen Tagen machte mein werter Kollege, Robert von Cube, sich auf diesem Blog auf die Suche nach Beweisen, die Joanne K. Rowling (JKR) des Transhasses überführen sollen.https://www.ruhrbarone.de/feminismus-ist-kein-transhass/233749/
Für seine Antwortsuche bediente er sich lediglich einer einzigen Quelle, und zwar einer transaktivistischen Quelle, die selektiv nur all das sammelt, was JKR der Transphobie überführen soll. Das ist in etwa so, als würde ich zeigen wollen, wie gut der ÖRR ist und würde nur das ,,Manifest für einen neuen ÖRR" oder den ,,ÖRR Blog" als Quelle nutzen. Dass man mit so einer Quelle zu einer adäquaten Antwort oder Wahrheitsfindung gelangen könnte, ist überaus schwierig. Warum nutzt man nicht direkt JKRs Twitter-Profil und wirft selber einen Blick in ihr literarisches Schaffen? Unter anderem werden nämlich auch Ausdrücke oder Figuren ihrer Romane als Beweis gezählt, dass JKR transphob sei, ohne die Stelle zu zitieren oder zu paraphrasieren. Aus dem Deutschunterricht in der Schule sollten die meisten von uns auch noch im Kopf haben, dass der Erzähler eines Romans nicht gleichzusetzen mit dem Autor ist.
ZitatDie Ängste und Bedenken, die JKR zum Thema äußert, dass Männer in Frauenräume eindringen werden, wischt der Autor mit der lapidaren Behauptung zur Seite, dass es ohnehin selten passiert und dort, wo es wirklich wichtig ist, also in Frauenhäusern (sein Beispiel), gelte das Hausrecht und auch eine Frau könne ohne vorherige Anmeldung dort nicht einfach so aufkreuzen. Das mag so stimmen, aber selbst hier in Dortmund gab es einen Fall, dass ein Mann (bzw. Transfrau) ins örtliche Frauenhaus wollte, abgewiesen wurde und er dann Unterstützung von der Lokalpresse sowie Aktivisten bekam. Für die Aktivisten war klar: das Frauenhaus ist transphob.
ZitatWie konnte es so weit kommen, dass der Wunsch und das Bedürfnis nach diesen Räumen als transphob gelten? JKR, die sich genau dafür einsetzt, ist Zielscheibe vieler frauenfeindlicher Kampagnen und Angriffe geworden. Und hier wären wir beim Kern des Problems, was viele Menschen, die den Diskurs nur oberflächlich verfolgen, gar nicht bemerken: Es geht nicht um Transhass, es geht um Feministinnen und ihren Einsatz für Frauenrechte (ich bezweifle, dass auf der Seite VOX Informationen zu JKRs Projekten für Frauen und Mädchen zu lesen sind). Es geht um Frauen, die nichts vom postmodernen Feminismus halten und deren Fokus auf Frauen und nicht auf Geschlechtsidentitäten liegt. Geschlechtsidentität ist ein Glaubenskonzept, man kann es, im Gegensatz zur Biologie oder zur Materialität unserer Körper, nicht sinnlich erfahren. Man kann nur daran glauben. Oder man glaubt nicht an Geschlechtsidentitäten. Und die Kritik, die Ablehnung und selbst das Infragestellen so eines Geschlechterkonzeptes wird immer unverblümter Hass genannt.
ZitatEntsprechend fragwürdig ist Atamans Schreiben: Kann sie einen Vergleichsvorschlag machen, wenn von vornherein klar ist, dass die Studiobetreiberin nichts falsch gemacht hat?https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/frauen-fitnessstudio-trans-frau-mann-duschen-agg-bmj-sebstbestimmungsgesetz-ataman/
Wohl kaum: Schließlich würde durch eine Entschädigungspflicht für eine zulässige Ungleichbehandlung die Wertung des § 20 Abs. 1 AGG und sämtliche Aussagen des SBGG-Gesetzgebers ignoriert. Auch dürfte sich die ADS nicht auf die Position zurückziehen können, es habe sich nur um einen Einigungsvorschlag und nicht um einen – ihr freilich nicht zustehenden - "AGG-Bescheid" gehandelt. Das Schreiben "ersucht" um Stellungnahme, ist mit behördlichem Briefkopf versehen und nimmt auf das AGG als Rechtsgrundlage Bezug. Das ist geeignet, die Betreiberin des Fitnessstudios einzuschüchtern und dazu zu bewegen, dem Vorschlag zuzustimmen, um einem befürchteten Rechtsstreit aus dem Weg zu gehen. Droht ein solcher offensichtlich gar nicht, dürfte die ADS ein solches Schreiben wohl nicht abschicken.
ZitatDer Täter hatte sich nach B.Z.-Informationen selbst verraten! Drei Stunden nach der Bluttat in Potsdam wurde die Polizei wegen Zahlungsstreitigkeiten zu einem Edeka-Markt am Nollendorfplatz in Schöneberg gerufen.https://www.bz-berlin.de/brandenburg/wachmann-killer-gefasst
Vor dem Markt sprach eine unbeteiligte Transfrau Polizisten an. Grund: Sie soll transphob beleidigt worden sein.
Was zu diesem Zeitpunkt niemand wusste: Das vermeintliche Opfer war mutmaßlich kurz zuvor zum eiskalten Killer geworden!
ZitatAls biologischer Mann bei Frauen duschen? Weil die Transfrau nicht darf, schaltet sie die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman ein. Die empfiehlt eine Entschädigung.
Es ist ein Fall, der Sprengstoff birgt: Ein biologischer Mann, der sich als Frau fühlt, will in einem Damen-Fitnessstudio in Erlangen trainieren – und erhält eine Absage. Die Transfrau Laura H. beschwert sich daraufhin bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), geleitet von Ferda Ataman. Die Behörde wiederum will nach eigenen Angaben schlichten – und schlägt 1000 Euro Entschädigung für die Transfrau vor, weil sie ,,Persönlichkeitsrechte verletzt" sieht.
Anwälte werden eingeschaltet, beide Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber. Wie die Berliner Zeitung erfuhr, will Laura H. inzwischen wohl 2500 Euro Entschädigung.
Seit Monaten wird mitunter sehr emotional über das neue Selbstbestimmungsgesetz diskutiert [..].
ZitatDer deutliche Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen aus dem Schiffsverkehr könnte mit einer erheblichen Erwärmung der Atmosphäre über bestimmten Ozeanregionen zusammenhängen. Etwa 80 Prozent des ab 2020 beobachteten Anstiegs der auf der Erde gespeicherten Wärmeenergie könnten darauf zurückgehen, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal "Communications Earth & Environment" über Ergebnisse einer Modellierungsstudie.https://www.n-tv.de/wissen/Heizen-saubere-Schiffe-die-Erde-auf-article24977817.html
ZitatMit steigender Menge an Aerosolen steigt die Zahl sich bildender Wassertröpfchen, während sich ihre Größe verringert. In der Folge nimmt die Wolkenbedeckung zu und hellere Wolken entstehen, die mehr Sonnenlicht ins All zurückwerfen, wie die Forschenden erläutern.
Zitat von: RPGNo1 am 30. Mai 2024, 12:54:39Zitathow America has resisted the push for a more holistic approach
https://www.bmj.com/content/385/bmj.q1141
Zitat von: HAL9000 am Gestern um 10:43:03Sobald etwas beim SCOTUS landet, ist Justizia tendenziell tatsächlich blind, aber nur gegenüber Trumps verbrecherischen Tätigkeiten.